Ein Blowjob

Jana: „Dachte ich mir doch schon bevor ich aufgestanden war, dass du den Gefallen gleich haben willst.“ Sie zog den Blazer ganz aus und kam langsamen Schrittes auf Martin zu. Der stand noch in der Nähe von dem Sessel, wo er gesessen hatte und schaute lüstern auf Jana herunter. Sie standen ganz dicht beieinander. Jana legte den Blazer über die Lehne von dem Sessel. Sie schaute noch kurz in die Augen von Martin. Sie wusste schon was er wollte. Also ging sie in die knie und fing an seine Hose zu öffnen. Sie konnte schon deutlich seinen großen Schwanz spüren. Erst zog sie den Gürtel ganz aus der Hose. Dann öffnete sie den Reizverschluss und fuhr mit einer Hand in den Schlitz der Hose. Gleich hatte sie seinen Schwanz fest in der Hand. Aber noch störte der Knopf an der Hose und die Unterhose. Mit der freien Hand öffnete sie den Kopf. Jetzt nahm sie beide Hände, um die Hose, samt Unterhose, nach unten zu ziehen. Sein Schwanz schnellte aus der Unterhose heraus. Jana nahm den blanken Schwanz in die Hand und fing ihn an zu wichsen. Eigentlich brauchte sie das nicht mehr zu tun. Der Schwanz war steinhart. Sie öffnete leicht ihren Mund und leckte mit der Zunge, um die Schwanzspitze. Schon kam der erste Lusttropfen heraus. Jana wusste gleich, dass dies nicht lange dauern würde. Da stieß Martin mit seinem Becken etwas nach vorne. Aber er verfehlte die Öffnung ihres Mundes.

Jana drückte den Schwanz etwas nach unten und stülpte langsam und mit festen drückenden Lippen, ihren Mund über den Martins Schwanz. Erst nahm sie ihn nur wenig in den Mund. Aber es wurde immer mehr. Zusätzlich krauelte die ihm noch die Eier. Ihr Kopf ging immer sehr langsam vor und zurück. Immer weiter nahm sie seinen Schwanz in ihren Mund auf. Sie ging wieder zurück mit ihrem Kopf, leckte etwas um die Spitze herum und nahm ihn dann langsam und immer tiefer und tiefer in ihrem Mund. Da legte Martin seine Hände auf ihren Hinterkopf und drückte sie noch weiter auf seinen Schwanz. Aber da kam Martin auch schon. Tief in ihrem Mund und Hals spritze Martin in sie sein Sperma. Jana musste schon aufpassen, dass nichts daneben ging, da es so viel war, was sie schlucken musste.

Als Martin fertig war, leckte Jana seinen Schwanz noch etwas sauber.

Jana stand auf und sagte: „Anziehen kannst du dich ja alleine und danke für den Tipp.“ Sie nahm sich ihren Blazer, zog ihn an und auf dem Weg zur Tür schloss sie wieder alle drei Knöpfe. Martin hatte zumindest seine Hose wieder zu, als Jana die Tür öffnete. Draußen schaute sie kurz in den Spiegel der Sekretärin. Die war noch nicht wieder da. Sie sah an sich keine Makel, aber sie ging trotzdem erstmal auf die Toilette.

Jana Gedanken „War ja nicht das erste Mal, dass ich ihm einen geblasen habe. Sein Schwanz ist aber auch einfach zu lecker und groß. Mal sehen was ich hier noch erreichen kann, wenn ich so weiter mache.“

Martins Gedanken: „Diese kleine Schlampe. Wenn die wirklich ihren Freund mit einem Nuttenoutfit überrascht, wer weiß was dann noch alles möglich ist, um sie für die Firma gewinnbringend einzusetzen. Da ist ja noch Arne. Vielleicht kann ich den auf sie ansetzen. Ich rufe ihn gleich mal an.“