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Chapter 4 by schreiberling2021 schreiberling2021

Wie geht der Arbeitstag weiter?

Normal und heiß mit ihrem Freund

Für Jana ging der Arbeitstag normal weiter. Die Gespräche mit ihren Mitarbeitern verliefen alle gut. Und schon war der Arbeitstag zu Ende und sie machte sich auf den Weg nach Hause. Kevin hatte gerade begonnen, das Abendbrot fertig zu machen. Sie begrüßten sich mit einem innigen Zungenkuss. Kevin hielt sie immer noch fest, dabei konnte Jana seinen harten Schwanz spüren, und sagte ihr ins Ohr: „Dein Bild von heute Morgen war heiß.“

Jana: „Danke.“ Kaum hatte sie die Worte ausgesprochen, da nahm er sie an der Hüfte und drehte sie wild herum. Drückte sie sogleich, mit dem Oberkörper, auf den Tisch. Kevin lag etwas auf ihr drauf und versuchte ihre Hose zu öffnen. Er hatte dabei etwas Schwierigkeiten, aber den Knopf schaffte er dann doch. Der Reizverschluss war dann kein Problem mehr. Mit beiden Händen zog er kräftig an der Hose, um sie runterzuziehen. Er musste noch etwas in die Knie gehen, damit es gelang. Sein Gesicht war direkt vor ihrem Arsch. Erst gab er ihr einen Klaps drauf und dann küsste er die Stelle. Während er anfing ihren Kitzler zu verwöhnen, saugte er stark an einer Arschbacke und machte ihr da einen Knutschfleck drauf. Jana stöhnte und Kevin merkte, dass sie feucht wurde. Er stelle sich hin, nahm sein harten Schwanz in die Hand und rammte ihr sein Teil hinein. Jana schrie kurz auf. Er gab ihr einen kleinen Moment Zeit, sich an seinen Schwanz zu gewöhnen. Mit kräftigten Stößen fing Kevin an sie zu ficken. Er wechselte oft das Tempo. Mal schnell wie eine Nähmaschine, mal langsam wie ein Rammbock. Dazu hielt er sie an der Hüfte fest. Lange sollte es auch nicht dauern. Aber er machte eine kurze Pause, wo er Jana umdrehte. Sie lag jetzt mit dem Rücken auf dem Tisch. Kevin nahm ihre Beine auf seine Schulter und fing sie wieder an zu ficken. Erst langsam und immer schneller. Er schaffte es zusätzlich, dabei den Kitzler von Jana zu verwöhnen. Nur kurze Zeit später kam Kevin mit einem tiefen Grunzen. Tief in ihr spritze er sie voll, während er noch weiter ihren Kitzler verwöhnte bis sie auch kam. Er ließ seinen Schwanz noch etwas in ihr, bis er etwas kleiner geworden war. Sein Schwanz glitt feucht glänzend aus Jana heraus, als er einen Schritt zurückging. Kevin packte seinen Schwanz wieder ein. Jana lag noch auf dem Tisch. Die Beine hingen herunter, leicht geöffnet und die Jeans hing ihr in den Kniekehlen. Langsam setzte sie sich auf den Tisch. Mit den Beinen schüttelte sie die Hose und den Tanga runter. Als sie stand, half sie mir den Händen nach und hatte beides in der Hand.

Jana: „Ich gehe kurz duschen.“ Und gab Kevin noch einen innigen Kuss.

Kevin: „Ich mache das Abendbrot fertig.“

Jana ging duschen und Kevin machte das Abendbrot fertig. Als Jana dann wieder in die Küche kam, hatte sie ihren Schlapperlock an.

Jana: „Kevin …“ er drehte sich zu ihr „hast du mal wieder dein Revier markiert.“

Kevin: „Was meinst du?“

Jana drehte sich etwas und zog die Schlapperhose samt Slip etwas herunter, damit ihre rechte Pohälfte zu sehen war. Es zeigte sich ein blauer Fleck.

Kevin: „Ach so das. Sieht gut aus.“ Er kam noch etwas näher und gab ihr einen Klaps auf den Hintern.

Nach dem Essen waren sie im Wohnzimmer. Kevin schaute Fern und Jana saß an ihrem Laptop und etwas im Internet zu recherchieren. Sie wollte sich näher um das Nuttenoutfit kümmern. Da kam Kevin etwas näher: „Was machst du da Schönes?“

Jana: „Das darfst du noch nicht wissen.“

Kevin verstand den Wink und setzte sich wieder auf die Couch. Jana wusste jetzt ungefähr was sie noch brauchte. Aber wenn sie die Sachen im Internet bestellt, würde sie nicht mehr ankommen bis Mittwoch und ob die Sachen dann auch alle passten, stand auch in den Sternen. So suchte sie sich einen Erotikladen in ihrer Stadt und besuchte seine Website. Er schien auch alles zu haben, was sie suchte. Aber auch hier, sollten die Sachen aber nicht vor Mittwoch da sein. Sie fand aber noch eine Option, dass ihr zeigt, dass alle ausgesuchten Sachen, auch im Laden verfügbar waren. Sie überlegte kurz wie sie das noch erledigen sollte. „Ich könnte morgen Nachmittag frei nehmen. Es liegt nichts an in der Firma. So mache ich das.“

Der Abend gab dann nicht mehr viel her. Sie gingen zu ihrer Zeit ins Bett und der Tag war vorbei.

Schafft sie es in den Erotikladen?

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