More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 5 by schreiberling2021 schreiberling2021

Schafft sie es in den Erotikladen?

Änderungen

Morgens klingelte wieder der Wecker und sie hörte gerade noch wie Kevin die Wohnung verließ. Sie kam schnell in die Gänge. Heute wollte sie mal etwas mit Farbe anziehen. Sie nahm sie ein rosafarbenes Kostüm heraus. Der Blazer war enggeschnitten und die Hose war so eher eine dreiviertel Hose. Unter den Blazer wollte die aber mehr drunter anziehen als einen BH. Den rosafarbenen BH und String nahm sie sich aber schon mal. Sie fand aber auch noch ein rosafarbenes T-Shirt. Es hatte aber nur ganz kurze Ärmel und so passte es. Bevor sie zur Arbeit fuhr, schaute sie wieder im Flur im Spiegel an. Sie hatte gerade die Tür aufgeschlossen, da nahm sie ihr Smartphone, machte schnell ein Foto von sich und schickte es Kevin. Mit einem Lächeln auf den Lippen machte sie sich auf den Weg zu Arbeit.

Sie war auf dem Weg zu ihrem Büro. Dort sah sie aber schon von Weiten, dass ein Kollege davorstand, mit einigen Unterlagen unter dem Arm. Als der Kollege sie sah, kam er ihr schon entgegen.

Kollege: „Guten Morgen Frau Müller!“

Jana: „Guten Morgen!“

Kollege: „Ich habe ein kleines Problem.“

Jana: „Dann lassen sie uns doch in mein Büro gehen und wir schauen uns das zusammen an.“

Zusammen gingen sie in ihr Büro. Sie kamen an ihrer Sekretärin Martina vorbei.

Jana: „Guten Morgen Martina!

Martina: „Guten Morgen Jana!“

Jana: „Martina, habe ich schon einen Termin?

Martina: „Nein, erst um 10 Uhr.“

Jana wandte sich an den Kollegen: „Also etwas Zeit habe ich. Möchten sie einen Kaffee?“

Jana: „Bitte zwei Kaffee, Martina. Danke“

Jana und der Kollege gingen in ihr Büro. Keine Minuten später standen schon die zwei Kaffees auf dem Tisch.

Jana: „Setzen sie sich bitte.“

Auch Jana hatte eine Sitzecke in ihrem Büro. Aber die Couch war etwas kleiner und nur ein Sessel stand drin. Er setzte sich auf die Couch und Jana setzte sich in den Sessel ihm gegenüber.

Jana: „Was gibt es denn Dringendes?“

Kollege: „Ein Herr Dach hat uns um ein Angebot gebeten. Ich habe ihn eines unterbreitet vor fast 3 Wochen. Gestern hat er sich bei mir gemeldet und ein paar Forderungen gestellt, die aus meiner Sicht überzogen sind und wir nur negativ aus der Sache herausgehen würden.“

Der Kollege führte noch weitere zehn Minuten aus. Jana stellte ein paar Fragen. Sie fand noch heraus, wenn sie den Auftrag bekommen würden, würde das fast einen Monatsumsatz bedeuten, aber halt mit Verlusten.

Jana: „Haben sie schon einen Termin mit dem Kunden ausgemacht?“

Kollege: „Ja, heute um 11:30. Der Kunde wollte es so.“

Jana: „Das ist nicht mehr viel Zeit. Lassen sie uns die Kalkulation einmal zusammen durchgehen.“

So fingen sie an, alles noch einmal durchzugehen. Sie fanden zwar zwei Kleinigkeiten zu ihren Gunsten, aber es war nur 3% in ihre Richtung und immer noch im Verlust. Nach einer Stunde entschied Jana: „So wie machen jetzt 10 Minuten Pause und jeder überlegt für sich alleine.“

Der Kollege verließ der Raum. Jana zog sich ihren Blazer und Schuhe aus, setzte sich auf die Couch, machte die Beine lang und dachte nach. Nach kurzer Zeit, kam sie auf die Idee Martin anzurufen. Sie schrieb ihm eine Nachricht, weil sie ja nicht wusste, ob er gerade zu tun hatte. Eine Minute später klingelte das Telefon.

Jana: „Hallo Martin!“

Martin: „Hallo Jana! Was gibt es?“

Jana erklärte kurz die Situation und hörte kurz nichts von Martin.

Martin: „Wäre schön, wenn wir den Auftrag bekommen würden. Ich kenne den Herrn Dach etwas. Der kennt viele Leute überall im Norden. Wenn wir den Auftrag bekommen würden, würde sich das rumsprechen und andere Firmen würde auf uns aufmerksam. Wir könnten uns auf ein Verlustgeschäft einlassen. Aber der Abstand wäre, im Moment, noch zu groß.“

Jana: „Ich verstehe. Jetzt habe ich einen Ansatz, wo vielleicht noch etwas geht. Danke dir.“

Martin: „Ich persönliche sehe da wenig Erfolgsaussichten. Aber vielleicht geht da noch etwas.“

Jana: „Danke dir. Mal sehen was ich erreichen kann.“

Martin: „Bis dann und gutes Gelingen.“

Jana: „Bis dann.“

Das Gespräch war beendet. Sie hatte während des Gespräches noch eine weitere Idee gehabt. Sich durch etwas Persönliches in die Sache einbringen. Da klopfte es an ihrer Tür.

Jana: „Ja, herein.“

Die Tür öffnete sich und der Kollege stand wieder in ihrem Büro. Er schien etwas verwirrt zu sein. Aber dann merkte Jana wo er hinstarrte. Direkt auf ihre Brüste. Durch den Blazer war ihr das nicht so aufgefallen. Das T-Shirt lag sehr eng an und zeigte deutlich die Form ihrer Brüste.

Jana: „Und ist ihnen noch etwas eingefallen?“

Der Kollege reagierte erst nicht. Aber dann kam er wieder in das hier und jetzt zurück. Kollege: „Nein, nicht wirklich.“

Jana: „Ich habe vielleicht noch eine Idee. Man muss bei solchen Verhandlungen auch immer etwas Persönliches einfließen lassen, zum Beispiel an einem das Gespräch an einem anderen Ort führen.“

Kollege: „Und was wäre das für ein anderer Ort?“

Jana: „Sie rufen den Herrn Dach an und sagen ihm, wir treffen uns in einem Restaurant zum Mittag. Um die Ecke bei uns ist doch ein recht gutes Restaurant.“

Kollege: „Ja, stimmt.“

Jana: „Gut. Sie rufen da jetzt an. Bestellen einen Tisch und rufen den Kunden an, dass wir uns da treffen. Aber machen sie den Termin auf 12 Uhr. Wenn er einwilligt, zeigt das er doch recht an uns interessiert ist.“

Kollege: „Okay, wird gemacht. Ich rufe sie an, wenn alles fertig ist. Danke Chefin.“

Jana: „Bis gleich.“

Der Kollege ging zügig aus ihrem Büro. Da verstand sie erst, was ihr Kollege gerade gesagt hatte „Chefin“ also wurde sie von ihm mehr als zu akzeptiert. Jetzt wartete sie doch etwas ungeduldig, dass sich ihr Kollege meldete. So ging sie in ihrem Büro hin und her. Durch eine Glasvitrine die in ihrem Büro stand, spiegelte sich ihr Abbild etwas. Sie betrachtete sich und erinnerte sich an das Bild von ihrem Kollege der auf ihre Brüste gestarrt hatte. Sie zeigten sich sehr schön durch das T-Shirt. Da kam ihr eine Idee. Sie konnte ja ihre Reize auch dafür einsetzen. Da wurde sie von dem Telefonklingeln aus ihren Gedanken gerissen. Es war ihr Kollege.

Kollege: „Der Termin geht klar. Um 12 Uhr in dem Restaurant.“

Jana: „Sehr gut. Sie kommen um 11:40 Uhr zu mir und wir gehen zusammen hin.“

Kollege: „Mache ich dann Chefin.“

Jana: „Bis dann.“ Jana schaute auf die Uhr. „Es waren noch 2 Stunden bis dahin.“ Sagte sie laut zu sich. Da klopfte es an die Tür.

Jana: „Herein.“ Es war Martina die die Tür öffnete: „Ihr 10 Uhr Termin.“

Jana: „Kann gerne reinkommen.“

Es war ein weiterer Kollege, der aber nur eine Kleinigkeit von ihr wollte. Aber auch er schaute ihr fast zuerst auf die Brüste. Sie scheinen die Männer abzulenken. Nach 10 Minuten war das Gespräch beendet.

Dann fiel ihr wieder ein, dass sie eigentlich heute Nachmittag frei nehmen wollte. Das wird wohl erstmal nichts. Sie sah sich wieder in der Vitrine. In ihrem Kopf grübelte sie, wie sie ihren Körper einbringen konnte, ohne allzu sehr ins Detail zu gehen bei ihrem Körper. Obwohl ein großes Detail recht gutgeformt wurde in ihrem T-Shirt. Sie überlegte: „Den BH drunter wegnehmen und dann T-Shirt und den Blazer drüber, oder das T-Shirt weg und unter dem Blazer nur den BH, oder vielleicht nur den Blazer.“ Aber die ganzen Überlegungen brachten nichts. Sie muss das testen. Dafür würde sie aber einen richtigen Spiegel benötigen. Sie ging zu Martina.

Jana: „Martina, haben wir irgendwo einen großen Spiegel, wo man sich im Ganzen betrachten kann?“

Martina überlegte und sagte: „Unten in der Lobby hängt so ein Spiegel.“

Jana: „Okay, können sie bitte veranlassen, dass der Spiegel in mein Büro kommt.“

Martina schaute etwas misstrauisch: „Sollte kein Problem sein.“

Jana: „Gut.“ Und sie ging in ihr Büro.

Es dauerte nicht lange und Martina rief sie an.

Martina: „Der Spiegel ist in fünf Minuten hier.“

Jana: „Ja super. Danke dir.“

Martina: „Gerne.“

Und das Gespräch war beendet. Jana bekam eine neue Idee um die Wirkung ihres Körpers zu testen. Sie zog sich ihren Blazer wieder an. Derweilen schaute sie sich in ihrem Büro um, wo der Spiegel hinpasste. Als sie einen Platz gefunden hatte, klopfte es auch schon an ihrer Tür.

Jana: „Herein.“

Martina öffnete die Tür: „Der Spiegel, Jana.“

Zwei Männer brachten den Spiegel. Sie behielt die Blicke der Männer im Auge. Keiner von Beiden schaute ihr wo anders hin, als ins Gesicht.

Jana: „Stellen sie ihn bitte hinten in die Sitzecke. Rechts neben die Couch.“

Die Männer stellten den Spiegel etwas schräg an die Wand. Währenddessen zog sich Jana ihren Blazer aus und legte ihn über den Sessel. Beide Männer drehten sich gleichzeitig um.

Mann: „Passt das so?“ und er starrte ihr etwas zu lange auf ihre Brüste, bis er wieder Augenkontakt herstellte. Bei dem anderen Mann war es ähnlich.

Jana: „Ja, das passt. Danke.“

Mann: „Aber passen sie bitte auf, der Spiegel ist nicht fest.“

Jana: „Mache ich, danke.“

Die beiden Männer verließen ihr Büro. Martina schloss die Tür wieder und Janas Vermutung hatte sich bestätigt.

Jetzt wollte sie ausprobieren, wie sie genau ihre Körper einsetzen konnte. Sie stellte sich vor den Spiegel und betrachtete sich. Ihre Brüste wurden gut zur Geltung gebracht. Sie drehte sich etwas. Auch ihr Po, gefiel ihr in der Hose. Das wird wahrscheinlich Plan A im Restaurant. Jetzt zog sie sich das T-Shirt aus und den BH. Schnell zog sie sich das T-Shirt wieder an und schaute in den Spiegel. Da sah sie es. Die ganze Sache schien sie etwas zu erregen. Ihre Nippel waren hart und zeigten sich deutlich durch das T-Shirt durch. „Das geht nicht“ sagte sie zu sich. Jana zog das T-Shirt wieder aus. Jetzt zog sie den Blazer drüber. Er verdeckte schon gut dreiviertel ihrer Brüste. Sie drehte sich etwas vor dem Spiegel. Von der Seite hatte jemand anderes einen guten Einblick zu ihren Brüsten. Sie stand mit der Front vor dem Spiegel. Das der Bauchnabel zu sehen war, mit ihrem flachen Bauch gefiel ihr. Da beugte sie sich nach vorne, betrachtete sich, drehte sich dann noch etwas zur Seite. „Oh man, das geht nicht.“ sagte sie. Jana konnte bis auf ihre Nippel schauen. Das war ihr zu viel. Der Blazer wurde ausgezogen und der BH und dann wieder der Blazer angezogen. Als erstes sah sie, das der BH an den Seiten herausschaute. Das ging gar nicht. „Mist, ich brauche aber noch einen Plan B.“ sagte sie wieder zu sich. Sie griff zu ihrem BH, und schob den Stoff nach innen. „So geht es“ dachte sie, nachdem sie sich wieder im Spiegel betrachtet hatte. Da gab der Stoff nach und der BH war wieder zu sehen. „Ist nicht so schlimm, mache ich dann Tesafilm dran, damit es hält.“ sagte sie zu sich. Jetzt beugte sie sich noch weit nach vorne und drehte sich noch etwas dazu. Nur der BH und etwas mehr von ihren Brüsten war zu sehen. „Perfekt. Ich habe einen Plan B“ jubelte sie innerlich. Sie zog den Blazer aus und das T-Shirt wieder an. Den Tesafilm musste sie etwas suchen, stellte ihn dann aber auf ihren Schreibtisch. Jana hatte jetzt noch etwas Zeit, sich noch ein paar Dinge zu überlegen, was das Geschäftliche anging. Da hatte sie auch schon paar Ideen.

Sie schaute auf die Uhr. Kurz nach 11 Uhr. „Etwas entspannen tut jetzt gut.“ dachte Jana sich und legte sich etwas auf die Couch. Kaum hatte sie sich hingelegt, da klopfte es an ihrer Tür. Sie war nur bis „Her …“ gekommen, da stürmte schon ihr Kollege herein, mit dem sie gleich den Termin hatte. Jana stellte sich hin.

Kollege: „Tut mir leid Chefin, dass ich hier sein hereinstürme. Aber ich kann nicht an dem Meeting teilnehmen. Meine Tochter ist im Krankenhaus.“ Jetzt wollte er noch weitererzählen, aber es kam nur etwas gestammelt heraus.

Jana: „Stopp.“

Sofort war Ruhe.

Jana: „Alles Gut. Sie gehen jetzt zu ihrem Kind. Mehr nicht. Denken sie nur daran.“

Ihr Kollege statt noch mit offenem Mund da.

Jana: „Los jetzt.“

Da kam der Kollege wieder in Schwung und ging aus ihrem Büro. Jetzt hatte sie den Termin alleine an der Backe. Sie überlegte was sich jetzt ändern würde. Nach kurzer Überlegung stellte sie fest, eigentlich nichts. Aber dann fiel es ihr ein. Wie sieht der Herr Dach eigentlich aus. Schnell nahm sie ihr Smartphone und öffnet den Browser. Da war immer noch auf der Seite von dem hiesigen Erotikladen. Schnell öffnete sie eine neue Seite und suchte nach dem Namen. Schnell fand sie ein Bild. Jetzt wusste sie, wie er aussah. Er sah gar nicht so schlecht aus. So um die 45 50 Jahre würde sie schätzen. „Fehlt noch etwas.“ dachte sie. Sie fand nichts mehr und um sich noch etwas abzulenken, ging sie schon mal in die Richtung von dem Restaurant.

Durch das langesame und nicht den direkten Weg zu nehmen, was sie 15 Minuten früher da. Das reichte.

Welcher Plan wird angewandt?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)