Die erste Ladung

Wir saßen da, mein neuer Komplize und ich, beide stumm gebannt von dem Schauspiel, das sich vor unseren Augen abspielte. Und dann passierte es: Der Jüngere der beiden Lkw-Fahrer war der Erste, der seiner Ekstase nicht länger standhalten konnte. Mit einem leisen, gepressten Stöhnen bäumte er sich auf, und im nächsten Moment schoss in einem hohen Bogen ein Schwall nach dem anderen Sperma aus seinem harten, pulsierenden Schwanz.

Ich konnte meinen Blick nicht abwenden – beeindruckt, fast fasziniert davon, wie viel Saft er produzierte und vor allem, wie weit die kräftigen Spritzer flogen, bevor sie schließlich unter dem Drahttisch landeten.

Neben mir hörte ich meinen Sitznachbarn, der ebenso starrte wie ich, nur leise murmeln:

„Was für ’ne Ladung… aber bei so ’ner heißen Hilfe kein Wunder.“

Ich nickte leicht, musste ihm innerlich voll zustimmen.

„Da hast du recht. Beeindruckend, was sie da aus ihm rausgeholt hat, was?“

Er lachte leise, während seine Hand immer deutlicher über seine Hose rieb, als könne er nicht anders. Ich spürte, wie meine eigene Erregung weiter stieg, während wir beide stumm das Schauspiel verfolgten. Ich gebe zu – ein Teil von mir fragte sich neugierig, was er da unter seiner Hose wohl zu verbergen hatte. Aber ihn jetzt aufzufordern, den Schwanz rauszuholen, passte nicht. Nein, jetzt waren wir Beobachter – Komplizen in dieser stillen, heißen Szene.

Sonja ließ den mittlerweile erschlaffenden Schwanz des Jüngeren langsam los, strich noch einmal fast zärtlich darüber, bevor sie sich mit ihrer nun freien rechten Hand intensiver dem älteren Fahrer zuwandte. Sie wusste, was sie tat – und genoss es sichtlich.

Mein Sitznachbar sog hörbar die Luft ein.

„Oh Mann… du hast echt ’ne wahnsinnig geile Frau. Ich sag’s dir ganz ehrlich – von der würd ich mir am liebsten mal einen blasen lassen…“

Ich konnte mir ein innerliches Grinsen kaum verkneifen, die Worte machten mich nur noch heißer. Ohne den Blick von Sonja abzuwenden, antwortete ich ruhig:

„Ja, wir werden sehen… du wärst nicht der Erste, der das von ihr bekommt.“

Er starrte weiter auf die Szene, fast ungläubig, aber voller Gier.

„Das kann ich mir denken… meinst du, sie würd das machen? Also, mich blasen?“

Ich warf ihm einen kurzen Seitenblick zu, sah das Verlangen in seinen Augen, dann richtete ich meine Augen wieder auf meine Frau, die nun den anderen Mann in den Wahnsinn trieb.

„Schauen wir mal…“, sagte ich leise.

Und so saßen wir da, zwei Männer, fremd und doch in diesem Moment verbunden durch den Anblick derselben Frau, die uns beide so sehr in den Bann zog, während die Spannung weiter stieg und keiner von uns den Blick abwenden konnte.