Chapter 24
by Jan1974
What's next?
Die zweite Ladung
Es dauerte wirklich nur noch einen kleinen Moment, bis auch der Ältere der beiden Fahrer seiner Erregung nicht länger Herr wurde. Mit einem leisen, tiefen Stöhnen sackte er leicht in sich zusammen, während sein Schwanz pulsierte und auch aus ihm eine beachtliche Menge Sperma hervorquoll. Nicht in so kräftigen Schüben wie bei dem Jüngeren, aber dennoch genug, dass es in dicken Tropfen auf den Boden unter dem Drahttisch tropfte.
Neben mir hörte ich meinen Komplizen nur ein kehliges „Wie geil...“ murmeln, während er sich fast unmerklich stärker über seiner Hose rieb.
Wir beide schauten zu, wie Sonja mit einem zufriedenen Lächeln die beiden Männer noch einen Moment in ein lockeres Gespräch verwickelte, ehe sie sich schließlich erhob. Die beiden Fahrer machten sich langsam wieder auf den Weg in Richtung ihrer Lkw, sichtbar erleichtert, aber immer wieder zu Sonja zurückschauend, als könnten sie kaum glauben, was gerade geschehen war.
Sonjas Kleid war immer noch sehr weit geöffnet, und während sie auf uns zuschlenderte, blitzte bei jedem Schritt ein verführerischer Blick auf ihre Brüste hervor, ihre Haut leicht gerötet, ihre Augen leuchtend vor Erregung und Freude über das, was sie gerade getan hatte.
Als sie direkt vor unserem Tisch stand, legte sie den Kopf leicht schief und lächelte uns an.
„Na? Hast du jemanden kennengelernt?“, fragte sie neckend, ihr Blick fest auf mich gerichtet.
Noch bevor ich antworten konnte, setzte sie sich auf die Bank uns gegenüber. Durch das Drahtgeflecht des Tisches war ihr Blick ungehindert auf die deutlichen Beulen gerichtet, die sich sowohl in meiner Hose als auch in der meines Sitznachbarn abzeichneten.
Ich lächelte leicht und antwortete:
„Ja… der nette Mann neben mir ist genauso fasziniert von dem Schauspiel gewesen wie ich.“
Sonja ließ ihren Blick betont langsam an unseren Hosen entlanggleiten, verweilte kurz auf den wölbenden Stoffen, und das Lächeln auf ihrem Gesicht verriet deutlich, wie sehr ihr das gefiel.
„Das sehe ich wohl…“, sagte sie leise, ein schelmisches Funkeln in ihren Augen. Es war offensichtlich, dass es ihr gefiel zu sehen, welchen Effekt sie auf uns hatte. „Na, dann freut es mich, wenn ich euch eine Freude machen konnte.“
Mein Sitznachbar schüttelte leicht den Kopf und brachte nur ein fast ehrfürchtiges:
„Sogar eine große Freude… das regt die Fantasie an…“ hervor.
Sonja legte den Kopf leicht zur Seite, ihre Stimme wurde weicher, verführerischer.
„Und was für Fantasien sind das so?“, fragte sie, ihre Augen ruhten neugierig auf ihm.
Der Fremde grinste verlegen, rieb sich kurz über den Nacken und meinte dann:
„Naja… sagen wir mal so… wenn man sowas sieht, dann wünscht man sich eigentlich die gleiche Behandlung wie die beiden Herren da gerade…“
Ich warf ihm einen Blick zu, sah die Gier und die Nervosität in seinem Gesicht und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.
„Also irgendwie hab ich in Erinnerung, dass du noch was anderes wolltest…“, sagte ich mit einem leichten Augenzwinkern.
Der Mann sah mich an, dann wieder zu Sonja, und man konnte förmlich sehen, wie in seinem Kopf die Bilder und Wünsche durcheinanderwirbelten. Sonja hingegen lehnte sich entspannt zurück, ihre Hände lässig auf der Bank, und genoss es offensichtlich, wie sehr sie die Kontrolle über die Situation hatte – und über unsere Fantasien.
What's next?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Eine ganz normale Ehe
Zumindest für uns den Cuckold, Wifesharing, Öffentlichkeit und Bi-Sexualität gehören hat dazu!
- All Comments
- Chapter Comments