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Chapter 10 by drz drz

What's next?

Der gute Rat eines guten Freundes

Wir gingen den Gang entlang zu einem Bad. Ich wurde von einer Kellnerin des Clubs geduscht und abgetrocknet.

Der Mann vom Telefon sprach:

"Eva, es tut mir so leid. Ich hätte deine Anmeldung nicht zulassen dürfen. Aber nun ist es zu spät. Du must da jetzt durch. Yvon will dich. Der einzige Weg ihr zu entgehen, ist hier zu gewinnen. Du liegst gut im Rennen. Doch Nicole ist dir hart auf den Fersen. Wenn Yvon dich ersteigert. Und wenn es nur für ein Wochenende ist, dann verkauft sie dich an den Meistbietenden. Bei Nr. 96 ist sie jetzt. Glaub nicht, dass sie 96 Sklavinnen hat. Du bist die 96te, die sie verkaufen will. Wird. Sie wird dich verhökern. Glaube mir. Du musst hier gewinnen. Und dann, dann brauchst du einen Beschützer. Einen Meister, dem du gehörst. Nur dann wird Yvon von dir Abstand nehmen. Sie achtet den Besitz der anderen Meister. Nur als freies Mädchen, wird sie dich als Freiwild betrachten. Du kommst hier nie frei wieder raus. Das Beste ist, du unterschreibst einen Arbeitsvertrag als Hure in diesem Club. Wir können dich vor Yvon beschützen. Glaube mir. Es wäre für alle das Beste."

Seinen Worten lauschte ich. Es gab keinen Zweifel. Ich war hier in Gefahr. Doch erst einmal musste ich hier gewinnen. Also ging es eilig wieder auf das Podest. Auf dem Auktionsblick im großen Saal.

Mein Geist trat beiseite als ich diese Stufen erklomm. Ich fühlte mich, wie Achim Reichel es im Liede "Der Spieler" beschrieben hat.

Zitat:

„Es ist mitten im Winter im tiefen Schnee

Es ist späte Nacht im Kasino an der See

Und der letzte Spieler an Tisch eins im Großen Saal

Setzt den letzten Riesen und weiß nicht auf welche Zahl“

Wer das Lied kennt, der weiß wie es endet. Ist Lady Yvon das Mädchen oder mein Untergang?

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