More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 9 by drz drz

What's next?

Runde 2

Als erste war ich wieder in dem Saal, wieder auf dem Block und wieder gab es einen Zuschlag und wieder ein hohes Gebot. Das höchste bis dahin. Eine Nutte, die auch dann noch ficken will, wenn es ihr ans Leben geht, das war auch hier was besonders. Daher hatten sich Gruppen gebildet. Das Gebot wurde für den einzelnen geringe.

Aber erstanden hatte mich eine Yvon. Die Meisterin von Nicole, der Favoritin, die hier ihren Titel verteidigen sollte.

2 Stufen war dieser Auktionsblock hoch und ich trug High Heels. Doch Yvon schaute mir fast ins Gesicht, als sie mir ein Hundehalsband anlegte und mich mitnahm. Es ging in ein anderes Separee, in dem uns noch ihre beiden Leibwächter folgten.

In der Mitte des Raumes befand sich eine runde Spielwiese, Leder bezogen und weich gepolstert und in leichter Rotation. Darum waren im Halbkreis 3 Kameras mit Kameramännern aufgebaut, die jeden Blickwinkel auf der Scheibe ins Visier nehmen konnten. Fern davon ab befand sich eine Garderobe mit Waschbecken und Schminktisch.

"Eine Sklavin willst du sein?" Fragte Lady Yvon. "Dann runter mit den Klamotten. Alles aus. Auch die Schuhe und den Plug auch. Ich will dich nackt auf dieser Scheibe, wie Gott dich schuf."

Alles zog ich aus. Nur das Halsband blieb mir. Ein Leibwächter zog mich an der Leine auf die Scheibe. Schnell machte er mir deutlich, dass ich mich hinzuknien hatte.

"Los hol in raus und nimm ihn in den Mund." Schnauzte mich der Kerl an.

Ich wagte nicht zu zögern. Ich saß auf meinen Waden und wollte eigentlich mit den Händen seinen Schaft und die Eier verwöhnen. Doch der Typ zog an der Leine sobald ich die Eichel im Mund hatte. Er Zog am Halsband und ich musste in seine Richtung. Er zog und ich stülpte meinen Mund, meinen Hals über seinen Schwanz. Es ging nicht anders. Aber das war ja nichts Neues. Das will hier wohl jeder.

Neu war, dass der Mann die Leine immer wieder etwas nachgab. Je heftiger ich leckte, je mehr Leine bekam ich. Nur meine Hände, die durfte ich nicht einsetzen, denn der zweite Leibwächter hatte sie mir auf dem Rücken mit Plüschhandschellen gefesselt. Die Herren wechselten sich alle paar Minuten ab. Wer, war auch eigentlich egal. Denn für diese Scene waren hier nicht die Männer das entscheidende. Nein, schnell genug sollte ich erfahren, worum es hier eigentlich ging. Yvon trat hinter mich mit einer Schere in der Hand. Das Geräusch, dieser Schere war unverkennbar und so laut, da es direkt neben meinem Ohr erzeugt wurde. Schnipp.

"Eine Sklavin willst du sein? Ich mache eine aus dir." Sagte Lady Yvon.

Schnipp; Schnipp; und ich sah, wie meine Lockenpracht zu Boden viel. Ich wollte wiedersprechen, wollte mich wehren. Doch der Typ mit der Leine zog. Es zog meine Nase gegen seinen Hosenbund. Und sein Schwanz steckte ganz tief drin.

"Ganz ruhig Brauner. Sei ein braves Pferdchen. Du Pferdchen. Wir werden sehen, ob du mein bestes Pferd im Stall werden kannst. Ob du besser bist als Nicole. Die gewinnt, du wirst es sehen. Die gewinnt immer. Und du? Gehörst auch bald zu meinem Stall. Wie gefällt dir die Vorstellung? Ich kann mir das sehr gut vorstellen. Wie du für mich Vorstellungen gibst. So wie hier auf dieser Drehscheibe."

Yvon Sprach und schnitt. Immer mehr meiner Haare lagen schon um mich herum verteilt. Die Männer wechselten sich ab. Und was sollte ich auch machen. Haare wachsen wieder. Es würde also niemand einschreiten. Lady Yvon durfte also was sie tat. Und es sollte doch Spaß machen. Was blieb mir also anderes übrig als diesen Schwanz zu lutschen. Wieder und wieder. Es gab mehr Leine und als die Schere dem Rasierer wich war nicht nur mein Haupt eingeseift, sondern auch die Leine hing durch. Ich blies diese Männer, während mir mein Kopf geschoren wurde, ganz ohne ****. Ich ließ es geschehen. Lady Yvon redete die ganze Zeit.

"Mädchen, du bist hübsch, du bist geil und hast echt Potential. Die Männer werden für dich Schlange stehen. Ich bring dich ganz groß raus. Ich kann das. Ich habe schon dutzende Mädchen zu Huren gemacht. Du wirst Nr. 96. Ja ich kann das. Du wirst sehen. Du willst es. Du brauchst mich. Kaum jemand kann dich so gut in diese Welt einführen. Du bist keine einfache Nutte. Du bist eine Sex Sklavin, die das auch noch genießt. Das ist was ganz Seltenes. Und du brauchst mich. Denn ich kann dir die Freier besorgen. Ich vermarkte dich weltweit. Sowas wie du, ist gesucht. Aber ohne mich, wird dich niemand finden. Und am Ende, landest du in irgendeinem dreckigen Puff an irgendeinem Ende der Welt, wo du vergessen wirst."

Lady Yvon redete die ganze Zeit. Sie redete so lange, wie es dauerte meinen Kopf von den Haaren zu befreien. Ich selber blieb dabei ganz ruhig. Ich hatte Schwänze zu blasen. Mein Hirn verstand einfach nicht, was hier gerade geschah.

Am Ende mahlte sie mir mit einem Edding eine große 96 auf meinen Schädel.

"Wenn du erst einmal mein bist, dann tätowier ich dir deine Nummer in diese Kopfhaut. Es ist wie ein Verspechen, wie ein Geheimnis. Am Tage wird alles so sein wie immer. Doch wenn ich dich rufen, dein zeigt dir diese Nummer unter deiner Perücke, welcher Natur du zu gehorchen hast. Wiederstand ist zwecklos. Du brauchst das. Du willst besessen werden. Und ich, ich freue mich schon darauf dich bei mir aufzunehmen. Du hast ****. Du wirst mir dienen. Mir. Denn ich bin es, die dich befriedigen kann. Ich besorge dir die Schwänze die du brauchst." So sprach Lady Yvon.

Ein Leibwächter holte ihr einen Sessel, der nun auf der Drehscheibe positioniert wurde. Sie übernahm nun die Leine und setzte sich in diesen Sessel. Ihre Beine legte sie über die Lehnen, hob den Rock und zog mich in ihr Delta. Mehr fiel ich als ich mich kniete, denn meine Arme waren ja noch auf dem Rücken gefesselt. Die Männer schlossen die Handschellen auf und ich konnte nun in Stellung gebracht werden. Lady Yvon trug kein Höschen. Ihre Muschi roch nach edlem Parfum. Meine Nase konnte das sehr gut riechen, den Lady Yvon drückte meine Nase in ihr Loch. "Los, leck mich." Dabei legte Lady Yvon ihre Füße auf meinen Rücken. Zusammen mit der Leine hielt sie mich so in Position. Wehrlos musste ich miterleben, wie mich diese Leibwächter und die Kameraleute in meinen Arsch fickten. Immer nur wenige Stöße. Hard und fest. Rein. Und obwohl es schmerzhaft war, und obwohl es demütigend war, und obwohl ich gar nicht wollte, erregte mich das Ganze ungemein. Und der Pegel stieg.

Auch Lady Yvon blieb das nicht verborgen. Mit einer Gerte schlug sie mir auf den Kopf. Patsch.

"Wer hat erlaubt zu kommen? Du Sklavin. Du kommst, wenn ich es dir sage." Patsch. "Weiterlecken." Und wieder zog sie an der Leine. Einer der Männer holte Kerzen und zündete sie an. Das Wachs tröpfelte auf meinen Rücken, auf meine Arschbacken, zwischen den Schulterblättern. Heiß war es. Und es lenkte mich ab. Der Pegel sang. Wohl auch, weil die Männer langsam fertig waren. Jeder einzelne spritze mir seine Sahne auf mein Haupt nachdem er Lady Yvon darum um Erlaubnis gebeten hatte. Alle Fünf Männer habe sich so an mir befriedigt. Nur ich, ich bin leer ausgegangen. Immer wenn ich kurz davor war, hörte ich erst die Gerte und dann patschte es, hörten die Männer auf und ergossen ihr Sperma auf meinen Schädel, welches dann wie ein Gel auf der Kopfhaut verrieben wurde.

Lady Yvon stand auf. Der Sessel wurde hinter ihr entfernt. Sie hatte ihr Diener. Sie trat mit ihrem Fuß auf die Leine. Nicht so richtig. Die Leine verlief nun zwischen dem Vorderfuß und dem Absatz unter dem Schuh durch. Lady Yvon zog. Sie zog mit aller Kraft mein Halsband zu diesem Schuh. Ich hatte ****. Mein Arsch ragte noch steil in den Himmel. Doch meine Zunge berührte diese Schuhe. Ihr Gerte sauste wieder und wieder durch die Luft.

"Ja, braves Pferdchen. Schön lecken. Du wirst doch nicht hier kommen wollen? Nicht vor allen Leuten. Weißt du in wie vielen Länder diese Kamerabilder gezeigt werden? Ja, das hier wird dein Bewerbungsvideo. Du bist Geil. Und genau das verkauft sich so gut. Du Schlampe. Ja komme, gehe diese Schritt. Die Ganze Welt soll erfahren, was du für eine Schlampe bist. Ja, komme und du bist mein. Nimm deinen Platz an meiner Seite und ich vermittele dich an den reichsten Scheich, den du dir vorstellen kannst. Gleich hast du es geschafft."

Lady Yvon schnallte sich einen Strapon Dildo um und trat hinter mich, kniete sich hin und steckte mir den Dildo in die Fotze. Im nu war es um mich geschehen. Ich kam. Ich kam heftig. Kontrolle? Welche Kontrolle. Ich wollte nicht. Aber es war unvermeidlich. Unmöglich zu wiederstehen. Sie hatte doch so recht. Ich bin eine Schlampe. Doch Yvon ließ nicht von mir ab. Sie stand zwar auf und der Dildo gab mein Loch wieder frei. Doch gleichzeitig zog sie an der Leine. Ich musste hoch. Die Männer halfen mir auf die Beine. Sie mussten mich stützten. Doch ich kam wieder zu mir. Ich stand vor Yvon. Ohne meine High Heels überragte sie mich um mehr als einen Kopf. Sie zog mich an ihre Brust und drückte mich. Ich fing an zu ****. Ganz leise suchte ich Trost. Trost an dieser Brust. Wie in Mamas Schoß hatte ich meine Wange an ihrer Brust. Und Lady Yvon streichelte mich. Ich spürte, wie das Wachs von meinem Rücken abblätterte.

"Ja, lass es raus. Das ist ganz normal. Du brauchst mich. Du hast noch einen langen Weg vor dir. Du bist gut. Du hast heute den ersten Schritt in eine neue Welt gesetzt. Und ich zeige dir deinen Weg. Deinen Weg deinen Platz in dieser Welt zu finden. Du wirst eine tolle Sklavin. Vielleicht die beste, die ich je hatte."

Die Tür ging auf. Wieder holte mich der Veranstalter ab. "Yvon. Das reicht jetzt." Mein Telefonist nahm mich bei der Hand und führte mich so wie ich war aus dem Raum.

What's next?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)