Bis zum Morgengrauen

Jana lag schon auf dem Bett, da machte Tim noch die zwei Fenster etwas auf. Wieder hörte Jana das Brummen. Aber sie konnte sich keine weiteren Gedanken darüber machen, weil Tim schon über ihr und in ihr war. Sogleich begann er sie langsam zu ficken. Mal hielt er sie an der Hüfte fest, mal an den Schultern. Auch das langsam ficken steigerte Jana’s Lust immer weiter. Sie stöhnte nach Herzenslust und kam zu einem Orgasmus. Jetzt zog sich Tim aus ihr zurück, drehte sie auf den Rücken, nahm ihre Beine auf seine Schultern und war wieder in ihr drin. Diesmal fickte er sie aber schnell und hart. Wenn Jana ihre Beine, locker, auf seiner Schulter waren, spielte Tim zusätzlich noch mit ihren Nippeln. An denen zog er, zwirbelte sie und auch beides gleichzeitig. Dann drückte er seinen Oberkörper nach vorne. Jana’s Beine wurden Richtung Bett gedrückt und sie hätte ihre Beine mit dem Mund berühren können, wäre da nicht Tim gewesen, der sie hart fickte. Jana stöhnte und schrie ihre Lust heraus. Es klatschte immer laut, wenn Tim’s Becken und Jana’s Becken zusammenstießen.

Tim wechselte oft die Stellung und die Löcher, in dieser Nacht. Mal lag Jana auf der Seite und Tim fickte sie, mal wieder auf dem Rücken oder dem Bauch. Einmal fickte er auch ihren Mund. Dazu lag ihr Kopf über dem Bett hinaus, frei in der Luft. Dazu machte er sich wieder an ihren Brüsten und Nippeln schwer zu schaffen. Noch während Tim sie so fickte, kam sie zu einem Orgasmus, was auch Tim dazu animierte zu kommen. Jana hatte kaum noch die Kraft, ihren Kopf selber ins Bett zu legen. Sie schaffte es mit letzter Kraft und schlief ein. Auch Tim war kurz eingeschlafen, war aber durch eine unbewusste Berührung von Jana wieder wach geworden. Er konnte nicht anders und fickte Jana noch eine Runde durch. Mehr schlafend als wach, nahm Jana dies war. Dann schlief Tim auch ein. Beide schliefen so im Bett, wie sie gerade gelegen haben. Jana lag auf dem Bauch und quer, hatte alle viere von sich gestreckt und ohne Decke nackt im Bett. Tim war auch nicht zugedeckt und lag auf der Seite.

Die Vögel zwitscherten langsam wieder. Der Tag brach langsam an. Tim wurde von den Vögeln geweckt und weil ihm kalt war. Jana lag immer noch mit allen vieren von sich gestreckt nackt und ohne Decke im Bett. Tim richtete sich etwas auf und betrachtete Jana. „Dieses geile Stück Frau“ dachte sich Tim. Da regte sich auch sein Schwanz. Vorsichtig stand er aus dem Bett auf und ging zum Kopf von Jana. Dieser lag auf der Seite und recht nahe am Rand des Bettes. Vorsichtig schob er sich an ihren Kopf heran, mit der Hand am Schwanz, der wieder hart war. Seine Spitze berührte die Lippen von Jana. Mit etwas Druck, gelang die Spitze zwischen die Lippen. Tim hielt ihren Kopf fest und versuchte weiter und tiefer in ihren Mund zu kommen. Jana wurde langsam wach. Den letzten Rest des Schlafens war vorbei, als der Schwanz von Tim, komplett in ihrem Mund war. Dies reichte Tim aus und nahm sich die beiden anderen Löcher vor. Jana stöhnte schon wieder laut und Tim fickte sie jetzt völlig entfesselnd. Er schob seinen Schwanz ein letztes Mal in ihren Arsch, fickte sie und kam dann zu seinem Orgasmus. Auch er stöhnte. Jana hatte während des morgendlichen Ficks, zwei total enthemmende Orgasmen. Tim zog sich aus Jana zurück und stand vor dem Bett. Er betrachtete noch ein paar Augenblicke sein Werk und ging nach unten. Jana lag wieder völlig breit und ausgestreckt im Bett. Da kam Tim noch einmal nach oben. Er hatte eine Dose in der Hand. Es handelte sich um eine Cremedose, die er in Bad gefunden hatte. Er machte sich viel auf die Hand und verrieb es zwischen den Beinen von Jana. Da stöhnte Jana wieder auf. Dasselbe machte er an ihrem Arsch. Den Rest verschmierte er auf ihren Arschbacken und verließ dann die Wohnung. Jana war wieder eingeschlafen und schlief bis weit in den Nachmittag.

Jana wurde wach. Ihr Mund fühlte sich trocken an und sie fühlte sich allgemein sehr gerädert. Sie schaute auf die Uhr. Es war schon nach 16 Uhr. Sehr langsam setzte sich Jana hin. Sie hatte Hunger und Durst. Als sie es geschafft hatte, aufzustehen, spürte sie Feuchtigkeit zwischen den Beinen. Sie wunderte sich über die Creme da. Erst ging sie duschen. Noch während des Duschens stellte sie fest, dass es zwischen den Beinen und am Arsch etwas brannte. Sie war etwas wund. Nach der Dusche, cremte sie sich wieder ein. Dann suchte sie die Sachen für Finnland zusammen. Schnell war alles fertig dafür und sie holte sich etwas zu Essen. Jana war aber immer noch müde. So ging sie nach Essen, gleich wieder ins Bett.