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Chapter 16 by schreiberling2021 schreiberling2021

Was bringt der nächste Tag?

Mittwoch

Jana holt Tanja zu Hause ab. Schnell sind die Sachen im Auto verstaut und es geht Richtung Kiel. Jana und Tanja hatten sich einfach angezogen. Jeder trug eine Jeans und je ein helles T-Shirt. Da es regnen sollte, hatte jede noch einen Mantel dabei. Sie wollen auf der Fahrt, die Autobahn meiden, weil sie einfach genug Zeit haben. Die Fähre fährt erst Freitagabend los. Nach ungefähr der Hälfte der Strecke, machten sie eine Pause. Auf dem Parkplatz ist nichts los und sie vertreten sich etwas die Beine. Als sie wieder zum Auto zurückkommen, ist da eine große Lache unter dem Auto, was unter der Fahrertür hervorkommt.

Jana: „Was ist das denn?“ und zeigt auf die Lache unter der Fahrertür.

Tanja: „Kein Ahnung. Kommt das von unserem Auto?“

Jana beugt sich etwas unter die Tür.

Jana: „Sieht so aus.“

Da begann es zu regnen. Sie setzten sich ins Auto und Jana versuchte das Auto zu starten. Es sprang zwar gleich an, aber auch die Warnzeichen im Auto leuchteten auf. Schnell machte Jana das Auto wieder aus.

Tanja: „Was nun?“

Jana: „Ich versuche mal eine Werkstatt anzurufen.“

Jana hatte Erfolg und in einer Stunde wäre ein Abschleppwagen da, wurde am Telefon gesagt.

Der Abschleppwagen war etwas früher da und sie wurden zu einer kleinen Werkstatt gebracht. Da es immer schlimmer regnete, zogen sie noch ihre Mäntel an. Aber da sie den Mantel draußen erst anziehen konnten, wurde sie ganz gut nass. In der Werkstatt selbst, stellte Tanja bei Jana fest, dass ihre Nippel durch das T-Shirt drückten, sagte ihr aber nichts, da es bei ihr auch war. Aber die Mäntel verdeckten es. Da kam auch schon jemand auf sie zu.

Karl: „Hallo, ich bin Karl. Wir schauen uns gleich mal euer Auto an.“

Jana: „Hallo, sehr gut.“

Karl: „Kann ich euch etwas anbieten, Kaffee oder etwas anderes?“

Tanja: „Ein Kaffee wäre gut. Danke.“

Jana: „Ich nehme auch einen. Danke.“

Karl war ein groß gewachsener und schlanker Mann. Seine Arme waren tätowiert und sahen für Jana kräftig aus. Jana und Tanja setzten sich in eine kleine Sitzgruppe mit einem Sofa und einem Sessel. Davor stand noch ein kleiner Tisch. Zwei Minuten später hatten sie einen Kaffee vor sich zu stehen. Da sah Jana wie ihr Auto in die Werkstatt geschoben wurde, von einem fast ähnlich aussehenden Mann, wie Karl.

Karl: „Das ist mein Bruder Till. Wir sind hier die Mechaniker der Werkstatt.“

Jana: „Ist das eure Werkstatt?“

Karl: „Nein, wir haben noch einen Chef. Der ist aber gerade nicht da. Ich werde mich mal jetzt um das Auto kümmern.“

So ließ er Jana und Tanja alleine und ging in die Werkstatt. Tanja hatte schon ihr Handy herausgeholt und spielte damit. Jana tat es ihr gleich.

Nach knapp einer Stunde kam Karl wieder und baute sich vor den Damen auf.

Karl: „Also, wir haben den Fehler gefunden. Ein Teil vom Kühler ist leider defekt. Das Ersatzteil können wir aber erst in drei Tagen bekommen.“

Jana: „Das ist zu spät. Wir müssen Freitag eine Fähre bekommen.“

Karl: „Das kann ich nicht ändern. Ein anderes Auto kann ich dir auch nicht anbieten.“

Jana schaute sich etwas um und überlegte. Dann fiel ihr ein Auto auf.

Jana: „Da draußen steht das gleiche Auto. Kann man da nicht das Ersatzteil ausbauen und bei meinem Auto einbauen?“

Karl: „Die Idee hatte ich auch. Aber mein Chef sagt, dass sich morgen jemand das Auto ansehen will und eine Probefahrt machen will.“

Tanja betrachtete sich die Szene zwischen den beiden. Bei Jana stellte sich etwas Wut ein. Dabei fiel ihr Blick auf Jana’s T-Shirt. Ihre Nippel drückten sich wieder durch.

Jana: „Was machen wir jetzt?“ und schaute auch zu Tanja.

Tanja: „Keine Ahnung.“

Karl: „Ich werde noch einmal meinen Chef anrufen und sehen, ob sich vielleicht doch etwas machen lässt.“

Jana: „Oh ja, gerne. Danke.“

Tanja: „Vielleicht bekommen wir ein Leihauto irgendwo her?“

Jana: „Das können wir noch versuchen.“

Jana und Tanja fingen an zu telefonieren. Beide erreichten aber immer dasselbe Ergebnis. Ein Auto steht zur Verfügung, aber sie können es nicht zu ihnen bringen.

Tanja: „Und was machen wir jetzt? Wollen wir ihnen Geld anbieten?“

Jana: „Nicht von meinem Geld. Und eine Kreditkarte von der Firma habe ich nicht.“

Da hatte Jana wohl eine Idee. Tanja sah es in ihrem Gesichtsausdruck und sie sah auch, wie sich ihre Nippel noch stärker durch das T-Shirt drückten.

Tanja: „Du hast eine Idee?“

Jana: „Ja“ sagte aber nichts weiter.

Tanja: „Nun sag schon. Was ist es?“

Jana: „Nun … wenn ich alleine wäre, würde ich die Sache durchziehen … aber du bist mit dabei.“

Tanja: „Was ist los? Ich verstehe dich nicht.“

Jana: „Wir bieten uns beide an“ flüsterte sie Tanja ins Ohr.

Tanja: „WAS?“ sagte sie etwas zu laut, schaute zu den Mechanikern und musste grinsen. Die Mechaniker drehten sich zu Tanja und Jana um.

Tanja: „Wenn es hilft, bin ich dabei.“

Jana: „Okay … aber lass uns erstmal hören, was ihr Chef jetzt noch zu sagen hat.“

Diesmal kamen beide Mechaniker auf Jana und Tanja zu. Tanja sah noch wie die beiden Mechaniker genau auf die Brüste von Jana kurz starrten.

Jana: „Wie schaut es aus?“

Karl: „Mein Chef hat seine Meinung nicht geändert.“

Jana: „Was sollen wir jetzt machen?“

Karl: „Weiß ich auch nicht. Einen Mietwagen bestellen?“

Jana: „Haben wir beide schon versucht …“ und zeigt auf Tanja „und hatten keinen Erfolg.“ Beide Mechaniker drehten ihren Kopf zu Tanja. Die zuckte nur mit den Schultern. Beide Mechaniker schauten kurz auf die Brüste von Tanja. Auch hier drückten sich die Nippel durch das T-Shirt.

Jana: „Wie wäre es mit mehr Geld?“

Karl: „Das würde auch nicht helfen. Der Ärger wäre für uns zu groß.“

Jana setzte eine verzweifelte Miene auf ihr Gesicht und schaute kurz zu Tanja.

Jana: „Wie wäre es mit einer anderen Bezahlung?“ dabei fasste sich Jana an die linke Brust, zog leicht an ihren Nippel und zwirbelte sie kurz und kräftigt. Ein elektrischer Schlag durchzog Jana, ohne dass jemand etwas davon mitbekam.

Karl: „Wie meint ihr das?“ und schaute verwirrt drein.

Jana: „Na ja, wir würden uns als Bezahlung zur Verfügung stellen“ und zeigte noch auf Tanja.

Karl: „Wirklich“ und sein Gesichtsausdruck zeigte Verwirrung.

Jana: „Ja, wirklich“ und kam einen Schritt auf Karl zu, nahm seine Hand und legte sie auf ihre linke Brust. Karl spürte die Nippel auf seiner Handinnenfläche und schaute Jana in die Augen. Ein paar Sekunden gab es totale Ruhe.

Karl: „Okay, wie haben einen Deal“ und schaute zu seinem Bruder. Der nickte nur. Karl seine Hand lag immer noch auf der Brust von Jana, die er jetzt zusammendrückte.

Karl: „Unser Chef kommt gleich. Ihr geht am besten rechts die Straße runter zu dem Hotel und mietet ein Zimmer. Ihr könnt sowieso heute nicht mehr weiterfahren. Um 18:30 seid ihr wieder hier …“ und schaute zu den Mänteln von Jana und Tanja, die an der Garderobe hingen „und ihr habt nur die Mäntel an. Dann bekommen wir eine kleine Vorauszahlung.“

Da ließ Karl Jana’s Brust los. Von draußen hörten sie eine Hupe.

Karl: „Das ist der Chef.“

Jana: „Dann gehen wir erstmal zu dem Hotel“ und schaute zu Tanja.

Karl: „Dann bis 18:30 und bringt die Anzahlung mit.“

Tanja bekam noch einen festen Klaps auf den Hintern, sie nahmen sich ihre Mäntel und die Koffer aus dem Auto und gingen zum Hotel.

Das Hotel war keine 500 Meter von der Werkstatt entfernt. Um 16:30 Uhr saßen beide in einem durchaus gemütlichen Zimmer. Es gab ein großes Bad und Doppelbett. Nach einer kurzen Ruhephase, gingen beide nach einander unter die Dusche. Jana saß schon eine Weile, nur im Mantel bekleidet, auf dem Bett, da kam Tanja nackt aus dem Bad.

Tanja: „So etwas habe ich noch nicht gemacht.“

Jana: „Mit einem völlig fremden Mann geschlafen?“

Tanja: „Doch, aber mit nicht so wenig Stoff am Körper unterwegs zu sein.“

Tanja nahm ihren Mantel und zog ihn drüber. Da stand Jana auf. Ihr Mantel war um einiges kürzer als der von Tanja. Er ging nur so ca. 5 Zentimeter über den Po hinaus.

Jana: „Wir sind hier in einem Dorf. Da wird nicht so viel los sein um diese Uhrzeit.“ Sie schlossen die Mäntel bis ganz nach oben und gingen dann so gegen 18:15Uhr langsam los. Sie verließen das Hotel und sahen noch wie ein Auto aus der Straße kam, wo die Werkstatt war. Sie bogen nach ein paar Metern um die Ecke und sahen die Werkstatt. Beide hielten nicht an und bewegten sich zügig zur Werkstatt. Ein laues Lüftchen kam unter ihre Mäntel. Aber das half nicht, sie zu beruhigen.

Was wird die Anzahlung sein?

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