Beides

Sex mit dem Ex bzw zwei Ex-Freunden.... Lisa fand durchaus Gefallen an der Vorstellung. Bei Sexsklavin dachte sie lediglich an stets verfügbare, willige Frau - und das war durchaus in ihrem Sinn. Doch in diesem Punkt hatte sie sich sehr getäuscht.

Es begann eine wilde Knutscherei, bei der drei junge, gesunde, geile Körper sich an verschiedensten Stellen streichelten und leckten. Die unterschiedlichen Schwänze gefielen Lisa sehr - der eine: kurz und **** dick und geschnitten, der andere: lang, dünn und mit Zipfelmütze.

Plötzlich merkte Lisa, dass Klaus dabei war ihr seinen Pint in die Möse zu schieben, während sie gerade Reiner die Eier und den Damm bis um Po mit der Zunge verwöhnte. "STOP!", schrie Lisa panisch, "Du weißt doch, dass ich sympto-thermal verhüte und daher keine Pille oder Spirale benutze" Lisa maß täglich ihe Temperatur und beobachtete jeden Morgen den Schleim ihrer Möse, um so die fruchtbaren Tage um den Eisprung herum feststellen zu können. An den riskanten Tagen vögelte sie nur mit Gummi, ansonsten genoß sie das Sperma in ihrem Inneren. Besonders das anschließende Auslaufen aus der besamtenMöse, erregte sie oft so, dass sie es sich gleich noch einmal selber machte.

Aber Klaus knurrte bloß: "Und wer will das wissen? Du bist unsere Sexsklavin für eine Woche - alles andere ist dein Problem!" "Genau", stimmte Klaus zu, "wieso sollte sich der Herr Gedanken machen, ob die Sklavin trächtig wird?!"

Das Gegenteil war der Fall. Lisa ausgerechnet während des Eisprungs mit Sperma anzufüllen und ihr so evtl sogar einen dicken Bauch zu machen, ließ den beiden Kerlen den Schwanz noch einmal stärker anschwellen.

Ohne Gnade rammelte Klaus Lisas empfängnisbereite Möse und spritze ihr sehr schnell eine gewaltige Ladung von Abermillionen Spermien direkt auf den Muttermund. Dass Lisa zeitgleich kam, zeigte, dass die Natur ihr Recht verlangte und Lisa endlich ihre Geschlechtsorgane in der vorgesehenen Weise nutzen wollte. Sie wollte instinktiv schwanger werden, auch wenn sich ihr Verstand dagegen wehrte.

Reiner schob Klaus fast mit **** zur Seite, um seinen Samen auch ins Rennen um das wartende Ei in Lisas Gebärmutter zu schicken. Er spritzte so sehr, dass ihm schon die Hoden wehtaten.

Nachdem anschließend wieder Klaus, dann Reiner und schließlich noch einml Klaus, Lisas bis zum Überlaufen gefüllte Möse benutzt hatte, banden sie Lisa die Beine zusammen und zogen diese senkrecht nach oben in Richtung Schrank bis auch ihr Becken schräg stand. Schließlich sollte das Sperma beste Bedingungen habe und nicht nutzlos wieder die Möse verlassen.

So hing Lisa über eine Stunde da, wie eine Zuchtkuh, die beim Deckstier war. Und genauso fühlte sie sich auch - befriedigt, aber auch ängstlich und voll banger Erwartung.