Schon bald haben die beiden Lisa dick gevögelt.

Jeden folgenden Tag durfte Lisa nun mehrmals dafür herhalten, das überschüssigen Sperma der beiden jungen, gesunden Männern aufzunehmen. Den beiden tat dieses intensive Training offenbar gut, denn mit der Zeit konnten sie öfter und spritzen sich länger in Lisas ungeschützter Möse aus.

Am siebten Tag meinte Lisa ein Ziehen und Spannen in den Brüsten zu spüren. Außerdem war ihre ohnehin schon große und dunkle Haut an den Vorhöfen noch dunkler und röter geworden. Die Nippel, die sich normalerweise nur bei Kälte oder Schmerzen zeigten, ragten deutlich hervor. Ihre Möse, die sie nur abends reinigen durfte, war auch besser duchblutet und noch dunkler geworden als ohnehin schon. Der dauerhafte vorhandene Feuchtigkeitsfilm in ihrer Möse ließ den letzten Zweifel verstummen - Lisa war schwanger.

Als sie Klaus und Reiner davon berichtete, klatschten die beiden sich nur ab und versuchten - natürlich erfolglos - die ersten Milchtropfen aus den kommenden Eutern zu melken.

Damit auch finanziell etwas rüberkam, hatten sie Lisa außerdem in der Klinik dafür angemeldet bei genitalen oder gynäkologischen Untersuchungen als freiwilliges, bezahltes Übungsmodell zur Verfügung zu stehen. Schon für den nächsten Unterrichtstag der neuen Pflegeschüler, hatten sie Lisa angemeldet.

Lisa kam in die vertrauten Räume zu den bekannten Pfleglehrern... und erkannte gleich, was auf dem Programm stand: Katheder legen! Lisa wurde noch einmal gefragt, ob sie dafür wirklich zur Verfügung stehe und ob sie weiterhin erlaube, dass zu Lehrzwecken Unterrichtsvideos des Vorgehens aufgenommen würden, wie sie das schriftlich erklärt habe. Mit vor Scham knallrotem Kopf nichte Lisa.

Dann machte sie sich untenrum frei und bestieg den Untersuchungsstuhl. Im Halbkreis standen die jungen Pflegerinnen und Pfleger um sie herum. Sie erkannte auch eine ihrer ehemaligen Kurskolleginnen an der Videokamera, die verächtlich lächelte.

Der Lehrer erklärte an Lisas Möse noch einmal kurz die Bestandteile der weiblichen Genitalien von außen und setzte dann das Spekulum an, um auch das Innerste zu offenbaren. Hier besprach er Kitzler, Muttermund, G-Punkt und schließlich Harnröhrenöffnung. Er konnte sich nicht verkneifen hinzuzufügen, das diese Vagina auffällig durchblutet und sehr feucht sei. Normalerweise benötige er viel mehr Gleitmittel. Schließlich erläuterte er den Ablauf der Kathederisierung, wies auf Risiken und Hygiene hin.... dann öffnete er die Verpackung einen neuen Katheders, gab das desinfizierende und analgetische Gleitmittel dazu und drang in Lisas Harnröhre ein.

Auf dem Fernseher, der die aufgenommene Szene wiedergab, sah Lisa ihre Möse in Großaufnahme. Sie erlebte mit wie ihr ehemaliger Lehrer schließlich den Schließmuskel erreichte, durchspülte und ihr gelber Urin in den Beutel lief. Vor Demütigung wäre sie am liebsten weggerannt, aber da war auch noch ein anderes Gefühl in ihr. Ganz tief drinnen, genoss Lisa dieses Ausgeliefertsein und vor aller Augen entblößt zu sein, ja die Beherrschung ihrer eigenen Blase abgeben zu müssen. Es dauerte fast 60 Minuten bis alle weiblichen einmal den Katheder in Lisas Blase eingeführt hatten. Bei manchen tat es etwas weh, aber bei den meisten war es ein sehr angenehm, schamvolles Gefühl. Dass der Lehrer zum Abschluss auf den **** angeschwollenen Litzler und die Lustflüssigkeit hinwies, die Lisa in großen Mengen produzierte, war das Tüpfelchen auf dem I. Lisa kam vor aller Augen zu einem Orgasmus, wie sie ihn schon lange nicht mehr so intensiv erlebt hatte.

Das Grinsen, Gekicher und Gelächter der Schülerinnen holte sie wieder in die Wirklichkeit zurück. Das erste was sie sah, war ihre ehemalige Kurskollegin Ursula, die alles aufgenommen hatte und sich vor Freude über den ungewollten, öffentlichen Orgasmus der früheren Konkurrentin um einen Mitschüler fast wegwerfen wollte.

Puterrot zog sie sich Höschen und Jeans wieder an und flüchtete in ihr Zimmer.

Aber dieses Erlebnis sollte ihr zukünftiges Leben prägen.