Anal

Ingo stand auf, seine Augen fixierten Uli, die immer noch regungslos auf dem Bett saß. Er spürte, wie die Macht in ihm brodelte, und wusste, dass er nun keinen Weg zurück mehr hatte. Mit einem rauen Griff packte er Uli am Arm und zog sie hoch, ihre Augen trafen sich für einen Moment, doch in ihren lag keine Gegenwehr mehr. Seine Hand glitt über ihren Rücken, während er sie dazu drängte, sich hinzuknien. Die Erregung, die in ihm tobte, ließ ihn jede Hemmung vergessen.

Die Stille im Raum wurde nur von Ingos schwerer Atmung durchbrochen, als er sich über Uli beugte. "Entspann dich," flüsterte er. Uli zitterte leicht, doch sie sagte nichts, ihre Augen starrten ins Leere, als wäre sie nicht mehr anwesend. Ingo spürte, wie seine Erregung wuchs, als er ihre Haltung korrigierte, sie ****, sich noch mehr zu öffnen. Seine Hand legte sich um ihren Hals, ein beruhigender Druck, der sie an seine Kontrolle erinnern sollte.

Mit einem rauen Stoß drang er in sie ein. Uli biss vor **** in ihr Kissen und stöhnte laut auf. Ihre Körper bewegten sich in einem brutalen Rhythmus, während die Stille im Raum nur von Ingos schwerer Atmung und Ulis schmerzvollen Stöhnen durchbrochen wurde.

Ingo spürte, wie der **** in ihm kulminierte, als er Uli mit aller **** nahm. Jeder Stoß war ein Ausdruck seiner Macht, ein Beweis dafür, dass er die Kontrolle hatte. Uli lag unter ihm, regungslos und stumm, doch Ingo fühlte, wie ihr Körper widerstandslos nachgab. Die Erregung, die ihn trieb, war so intensiv, dass er den **** in seiner Hand, von der Ohrfeige, kaum noch spürte. Er umklammerte ihren Hals fester, ein animalischer Instinkt, der ihn dazu trieb, sie noch mehr zu besitzen. Mit einem letzten, brutalen Stoß erreichte er den Höhepunkt, ein Orgasmus, der ihn zu erschöpfen schien, doch gleichzeitig eine dunkle Befriedigung in ihm auslöste.