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Chapter 10 by emgla124 emgla124

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Zweite Runde

Ingo zog sich langsam zurück, sein Atem noch immer schwer, während er auf Uli herabblickte. Er packte Uli an den Haaren und zog sie hoch. "Noch einmal," knurrte er, seine Stimme rau und gebieterisch. Uli zitterte, doch sie sagte nichts, als er sie erneut in die Knie ****. Seine Hände glitten über ihren Körper, besitzergreifend, als wäre sie nichts mehr als ein Objekt seiner Lust.

Ingos Atem wurde hektischer, als er Ulis Hals in seinem Griff fand, seine Hände umschlossen sie wie eine Falle. Mit einem brutalen Ruck zog er ihren Kopf nach hinten, während er seine Erektion in ihren Hals drückte. Uli keuchte, ihre Augen waren vor **** und Angst geweitet, doch Ingo hörte nicht auf. Er bearbeitete ihre Brüste mit harten Schlägen, jede Bewegung war ein Ausdruck seiner unkontrollierten Wut und Lust. Seine Finger gruben sich in ihre Haut, während er sie ****, stillzuhalten.

Ingo ließ von Uli ab, sein Atem langsam beruhigend, während er auf sie herabblickte. Ihre Augen waren geschlossen, das Gesicht aschfahl, und auf ihren Wangen zeichneten sich Tränen ab. Er packte sie an den Schultern, seine Finger bohrten sich in ihre Haut, als er sie auf die Beine zog. "Komm," sagte er rau, seine Stimme noch immer von der Anstrengung geprägt. Uli bewegte sich mechanisch, ihre Glieder zitterten, doch sie leistete keinen Widerstand. Ingo führte sie ins Badezimmer, drehte das Wasser auf und drückte sie unter die Dusche. Das warme Wasser strömte über ihren Körper, während er sie festhielt, seine Hände immer noch besitzergreifend.

Als Ingo Ulis Körper unter dem warmen Wasserstrahl musterte, spürte er, wie eine neue Welle der Erregung in ihm aufstieg. Er packte sie an den Haaren und **** ihren Kopf nach hinten, während er seine Erektion in der Hand hielt. Mit einem harten Blick in den Augen ließ er sich von dem Moment leiten, und als er kam, spritzte er ihr ins Gesicht, die Flüssigkeit mischte sich mit den Tränen, die stumm über ihre Wangen liefen.

Uli blieb regungslos unter dem warmen Wasserstrahl sitzen, ihre Augen geschlossen, als könnte sie so die Realität um sie herum ausschalten. Das Wasser rann über ihren Körper, spülte die Spuren von Ingos Angriffen weg, doch die Schmerzen in ihrem Inneren blieben. Sie fühlte sich leer, ausgehöhlt, als wäre ein Teil von ihr für immer verloren. Die Wärme des Wassers konnte die Kälte in ihrer Seele nicht vertreiben, die Angst und das Entsetzen hatten sich tief in ihr eingenistet. Uli wusste, dass sie nie wieder dieselbe sein würde, dass diese Nacht und der Morgen sie für immer verändert hatte.

Ingo stand noch immer im Raum, seine Blicke auf Uli gerichtet, die langsam versuchte, sich vom Boden zu erheben. Seine Brust hob und senkte sich schwer, während er sie mit einer Mischung aus Verachtung und unerfüllter Begierde ansah. Er wusste, dass er sie gebrochen hatte, doch ein Teil von ihm sehnte sich nach mehr, nach der vollkommenen Kontrolle über ihren zerbrechlichen Körper. Mit einem schnellen Schritt war er bei ihr, packte sie an den Armen und zog sie brutal zu sich heran. "Du gehörst mir," zischte er, seine Stimme kalt und mitleidlos. Sie trocknete sich mechanisch ab, ihre Augen waren leer, ihre Bewegungen langsam und schwerfällig. Sie wusste, dass sie zu Patrick gehen musste, dass sie ihm alles erzählen musste, doch die Angst vor seiner Reaktion lähmte sie.

Wie geht es weiter?

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