Alles bereit

Am nächsten Tag, an dem Marcel und Lena beide frei haben steht Lena ziemlich unausgeschlafen auf. Sie hat die halbe Nacht wach gelegen und sich gefragt wer es sein könnte der heute zu ihnen kommen würde. Wie wird es sein? Was machen die beiden? Darf sie selber zugucken? Wird sie involviert?

Alles fragen die sie Marcel zwar gefragt hatte, aber dafür irgendwann eine so laut schallende Ohrfeige bekommen hat das sie eingesehen hat das er sowieso nicht mit der Sprache raus rücken würde.

Samstags steht für Lena zwar sowieso immer der große Putz-, und Waschtag an, heute hatte Marcel aber gesagt das er besonders drauf achtet für ihren Gast.

Generell erledigt Lena alles rund um den Haushalt komplett alleine ohne Hilfe, das gehört zu ihren Aufgaben als Sklavin.

Der Tag verstricht langsam und als sie fertig ist informiert Marcel sie das ihr Gast bald eintreffen würde und sie nun Duschen gehen sollte. Lena befolgt das natürlich sofort und wird nach ca. einer halben Stunde bereits von Marcel im Wohnzimmer erwartet. Er hatte ihr aufgetragen dort Nackt hin zu kommen, was sie natürlich gemacht hat.

Er überreicht ihr einen knall pinken Slip der ihr nur gerade so passt und sehr eng sitzt.

Danach beordert er sie auf den Glastisch den er bereits leer geräumt hatte. Er befiehlt sie in eine Knieende Wartehaltung wo sie ihren Po nicht auf den Fersen absetzen darf. Dies hat er mit Absicht gewählt weil es eine besonders anstrengende Haltung ist.

Die Arme kommen natürlich wie so oft hinter den Kopf.

So warten die beiden noch ca. 20 Minuten bis es klingelt. Lena wird wieder unruhig und ihre Nippel stellen sich so hart auf wie selten.

Marcel grinst und holt bevor er Richtung Tür verschwindet etwas aus seiner Hosentasche. Er zieht Lena ohne das sie es vorher kommen sieht eine Augenbinde über den Kopf und zieht sie hinten so zusammen das sie fast nicht mehr verrutschen kann. „Na mal gucken ob du auch errätst wer es ist wenn du sie nicht siehst“ sagt er und lacht zynisch. - Was ein Schwein - denkt sich Lena dabei.