Abends im Park

Nachdem Vicky einsehen musste, dass Dagobert nicht für mehr als ein paar, zugegebenermaßen heiße Tänze zu haben war, disponierte sie um. Dieser James war in ihren Augen kein Mann, wenn sie ihn ansprach, blieb er einsilbig und wollte oder konnte nicht mit ihr flirten. Somit richtete sie ihre Anstrengungen auf den Baron Schroffenstein. Sie umgarnte ihn, wurde aber nicht zu offensiv, denn sie hatte noch ein paar Tage Zeit und wollte auch nichts überstürzen.

So ergab es sich, dass sie nach dem Abendmahl mit dem schon etwas angeheiterten Baron einen kleinen Spaziergang im Park machte. So gingen sie Arm in Arm durch die Gärten, entfernten sich immer mehr von der Villa und setzten sich schließlich auf eine Bank. Der Sonnenuntergang sorgte für romantische Stimmung und als der Baron Vicky küsste, spielte sie nur zu gerne mit.

Fast zur gleichen Zeit, nur ein paar dutzend Schritt entfernt, saß James im Schneidersitz am Boden. Er trug nur ein langes Hemd, darunter war er nackt und er trug auch keine Schuhe, denn er wollte in Kontakt mit seiner Göttin Sumu treten. Er hatte die Augen geschlossen und versuchte sich in seine Meditation zu vertiefen, aber zuerst musste er sich mit seinem Benehmen Vicky gegenüber beschäftigen. Als Diener Sumus hatte er sich an bestimmte Regeln zu halten, die Stärke Sumus zu verkörpern und sich nicht einfach von einer schönen Frau der Sprache berauben zu lassen. Je mehr er jedoch an Vicky dachte, umso schwerer fiel es ihm, sich richtig zu konzentrieren, weil sein Blut sich an der falschen Stelle sammelte.
Da sich kein Erfolg einstellen wollte, überlegte er schon, sich einen von der Palme zu wedeln, da schreckten ihn Schritte auf.

„Verzeiht! Ich wollte Euch nicht stören, Herr“ sagte Lisa und kam langsam auf ihn zu.
„Und wieso tust du es dann doch?“ fragte er sie forscher, als er das eigentlich vorhatte.
„Ich bin ein neugieriges Mädchen. Ich wollte wissen, was ihr quasi nackt und alleine im Garten treibt,“ lächelte sie ihn verführerisch an.
Da James nicht antwortete, fuhr sie fort:
„Ich dachte, ich könnte Euch bei etwas Interessanterem beobachten, als Euch hier im Gras sitzen zu sehen.“
Sie sah zum Anbeißen aus; die blonden Haare und das kleine Schwarze, das sie trug, betonten ihr üppiges Dekolletee mit ihrer hellen Haut. Sie zog ihre Schuhe aus und setzte sich ihm gegenüber ins Gras
Das ist fast schon zu einfach, aber wieso auch nicht, dachte sich James und erwiderte:

„Die interessanteren Dinge lassen sich nicht alleine machen.“
„Ach so? Ich bin ja nur ein unwissendes Mädchen, wollt ihr mir vielleicht zeigen, was ihr meint?“ spielte sie die Unschuldige.
„Bist du sicher, dass du das willst“, fragte er und blickte ihr dabei tief in die Augen.
„Ich denke, ein Gentleman wie Ihr, kann mir viel beibringen!“
Ohne den Blickkontakt zu unterbrechen, ergriff er ihre vollen Brüste und begann sie zart zu massieren. Sie versuchte gar nicht erst weiter die Unschuldige zu spielen, sondern sie drängte sich ihm entgegen und er intensivierte seine Behandlung. Ein paar Momente später legte er ihren Vorbau frei und sagte,
„jetzt darfst du mir zeigen, wie du einen echten Mann behandelst.“
Lisa hob ihr Kleidchen an, um ihm ihre unbedeckte Spalte zu zeigen, aber James meinte nur:
„Das werden wir vorerst nicht brauchen!“

Er stand auf, hob sein Hemd und hielt ihr seinen steifen Schwanz vors Gesicht.
„Weißt du was du zu tun hast?“
Anstatt einer Antwort begann sie seinen Schwanz zu blasen. Dadurch, dass sie ihn komplett aufnehmen konnte, war sofort ersichtlich, dass Lisa dies nicht zum ersten Mal machte. Er genoss diese Behandlung, doch er wollte etwas versuchen, das ihm gestern beim Blick in Vickys Dekoltee eingefallen war.
Er entzog sich ihr und legte seinen Schwanz in das Tal zwischen ihren Brüsten. Lisa begriff schnell, was er wollte, presste ihre Brüste zusammen, öffnete ihren Mund und verwöhnte seine Eichel mit ihrer Zunge. Lisa machte ihre Sache gut, es lag wohl auch an James Gedanken an Vicky, dass er kurz darauf ihren Mund mit seinem Samen füllte.

“Wehe, du vergeudest einen Tropfen” waren seine ersten Worte danach. Die doch sehr erfahrene Bläserin zeigte ihm noch ihre Beute, schluckte und bedankte sich artig.
„Danke, Herr! Er gefällt mir und ihr schmeckt gut, wenn ihr wieder Druck ablassen wollt, braucht ihr nur zu fragen“, löste sich auch den letzten Rest Unschuld auf.
„Wenn du weiterhin brav bist, werde ich mir das vielleicht nochmal überlegen. Jetzt mach erstmal meinen Schwanz sauber!“ DAs Mädchen wusste genau was zu tun war, er hatte in der Tat noch nie einen besseren Blowjob bekommen.
Eine kleine Belohnung hast du dir schon verdient!
Er griff ihr unter den Rock in ihren nassen Schoß, suchte mit dem Mittelfinger ihren G-Punkt und legte den Daumen auf ihren Kitzler.__

„Wenn dich irgendwer hört, wirst du nie wieder einen Ton von dir geben!“ drohte er, wobei sie natürlich nicht wissen konnte, dass er dies nicht ernst meinte, da ihre Herrin in derlei Dingen nie scherzte.
Ihm gefiel das Zusammenspiel ihrer Erregung und ihrer Bemühungen leise zu bleiben, während er sie gnadenlos einem Höhepunkt entgegentrieb.

Lisa biss sich selbst in die Hand, als sie kam und ließ sich dann erschöpft ins Gras fallen.
James steckte ihr seine nassen Finger in den Mund und beobachtete zufrieden sein Werk.