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Chapter 9
by Geilspecht99
What's next?
Coitus interupus
Unterdessen begannen die Hände des Barons, Vickys Körper immer forscher zu erkunden. Vicky erkannte die Gefahr, wenn sie ein bestimmtes Level der Erregung überschritten hatte, konnte sie sich nur mehr der Lust hingeben, aber sie wollte das nicht, heute noch nicht.
Um den Baron nicht vor den Kopf zu stoßen, ließ sie ihn weiter ihre Brüste kneten, verweigerte ihm aber den Zugriff zu ihrem Allerheiligsten.
Doch der Baron wollte sich nicht einschränken lassen, daher berief sie sich auf ihre Tage, um ihn bis zum letzten Abend des Festes auf Distanz zu halten.
Doch das schmeckte dem Baron gar nicht, er ließ sie los, baute sich vor ihr auf und sagte: „Dann werdet ihr mir eben anderwärtig Abhilfe schaffen!“ und begann seinen Gürtel zu öffnen.
Vicky erkannte seine Absichten und versuchte, ihn zu bremsen. „Aber Baron, ihr werdet doch nicht.“
Doch da fiel schon seine Hose zu Boden…
„Wenn ihr nicht sofort aufhört, schreie ich!“
„Du wirst mir jetzt schön einen blasen, oder soll ich dich stattdessen lieber in den Arsch vögeln!“
Wenn er etwas charmanter an die Sache herangegangen und unter anderen Umständen wäre, hätte Vicky durchaus nichts dagegen einzuwenden gehabt. So aber schrie sie ihn an:
„Was denkt ihr von mir, ich bin doch keine dahergelaufene Hure!“
Er hatte sein Gerät mittlerweile ausgepackt und entgegnete ihr kühl:
„Du machst mich heiß und dann lässt du mich hier im Regen stehen? Vergesst nicht, ich bin der Baron und dein Wort ist gegenüber meinem nichts wert! Also zier dich nicht, sonst nehme ich mir einfach, was ich haben will!“
Dabei signalisierte er ihr, dass er das durchaus ernst meinte.
Vicky wollte davonlaufen, aber er ergriff ihre Hand und nahm ihr damit jede Fluchtmöglichkeit.
Er **** sie bäuchlings zu Boden, während sie versuchte, sich loszureißen und ihn lautstark beschimpfte, was ihn aber in keinster Weise aufhielt.
Vicky wurde panisch, sie hatte unbewaffnet keine Chance gegen den körperlich bei weitem überlegenen Baron und als er ihren Rock nach oben und ihr Höschen nach unten zog, begann sie laut nach Hilfe zu schreien.
„Schrei nur, du Luder! Hier wird dich keiner hören!“ Er nahm ihre beiden Hände, **** sie, ihm ihren Hintern entgegenzustrecken, spuckte auf ihren Hintereingang und begab sich in Position. Vicky war bereit, ihren Widerstand aufzugeben, um sich die schlimmsten Schmerzen zu ersparen, da drang er auch schon in sie ein. Sie schrie vor Schmerzen auf.
Doch auf einmal ließ er ihre Hände los und kippte zu Seite.
Vicky krabbelte von ihm weg.
Als sie sich umsah, stand James bei dem bewusstlosen Baron und riss ihm äußerst unsanft ein Büschel Haare vom Kopf.
Er wandte sich zu ihr und fragte sie:
„Ganz ruhig Madame, ihr seid jetzt sicher. Hat euch dieser Rüpel verletzt?“
„Seid bedankt. Ich glaube, es geht mir gut.“ Sie brauchte ein paar Momente, um wieder klar zu werden.
James half ihr auf die Bank, sie sah auch Lisa herbeikommen, die die Frage stellte:
„Was ist hier passiert? Wieso schläft der Baron so halbnackt auf dem Boden?“
„Er hat mich vergewaltigt - dieses Schwein von einem Baron.“
„Und dabei ist er eingeschlafen? Das wird der Baronin nicht gefallen, wir sollen uns doch um die Gäste kümmern“, lächelte Lisa böse.
„Ich gebe ihr schon mal Bescheid“, ergänzte sie und wollte sich in Richtung der Villa abwenden.
James sah wie Vicky bei dieser Aussage zusammenzuckte und beschloss wieder das Ruder zu übernehmen:
„Lisa du bleibst erst mal hier“ sagte er leise, aber sehr bestimmend.
„Aber ich muss....“ doch James fuhr ihr ins Wort und ergänzte den Satz:
„Dich um die Gäste kümmern und ich verlange von dir, dass du hierbleibst! Setzt dich auf die Bank und halt deinen Mund!“ Sie folgte widerspruchslos.
Vicky war überrascht, der unscheinbare James hatte offenbar auch eine weniger schüchterne Seite. Er hatte ihr geholfen, ohne Rücksicht auf Rang und Namen ihres Vergewaltigers. Weiter kam sie in ihren Überlegungen nicht, denn James sprach sie direkt an:
„So Madame, erzählt mir, was hier geschehen ist, aber bitte nur die Wahrheit!“
Das tat sie auch, James war sich sicher, dass sie nicht log.
Dann fragte er Lisa, was Vicky falsch gemacht hätte.
Sie weigerte sich erst, aber als der seine Magie einsetzte, erfuhr er, dass die „Hofdamen“ Freiwild für die Männer waren.
Die einzigen Einschränkungen waren, keine sichtbaren und bleibenden Spuren auf den jungen Körpern zu hinterlassen. Er ließ sich das noch von Vicky bestätigen und war erschüttert.
„Madame Vicky, seid ihr wirklich nicht verletzt, ich bin Arzt und könnte euch helfen, wenn ihr dies wünscht.“ Vicky war erstaunt, als schon wieder „Madam“ angesprochen zu werden.
„Ich bin nicht verletzt, weil ihr eingeschritten seid. Ich weiß gar nicht, wie ich euch danken soll!“
„Ihr seid euch ganz sicher, dass euch nichts fehlt?“
„Ja, ganz sicher.“
„Und wie geht das mit der Baronin weiter?“ fragte er Vicky
Vicky dachte an die neben ihr sitzende Lisa und versuchte ihre Strafe nicht noch zu verschlimmern:
„Die Baronin wird sich alles anhören und dann entscheiden!“
„Versuch mich nicht zu verarschen. Also wirst sie dafür bestraft werden?“ , wandte er sich an Lisa.
„Die Baronin wird Vicky bestrafen, wenn sie davon erfährt“, sagte Lisa frei heraus.
James ging auf Lisa zu, griff ihr ans Kinn und **** sie, ihm in die Augen zu schauen:
„Du warst mit mir im Garten und du hast mir einen geblasen. Du hast weder den Baron noch Vicky gesehen, es gibt nichts, was du der Baronin zu erzählen hast! Verstanden?“
Seine Worte erlaubten keinen Widerspruch und die Ereignisse der letzten Minuten verschwanden aus Lisas Erinnerung, ihr blieb nur übrig, zustimmend zu nicken. Vicky begann langsam zuverstehen, was mit Lisa geschah.
„Und jetzt gehe in mein Zimmer, auf meinem Bett liegen meine Abendgarderobe und meine guten Schuhe. Nimm beides und lege sie unter die große Eiche und den restlichen Abend bleibst du bei der Villa.“
Lisa stand auf und ging, ohne sich nochmals umzudrehen.
Was geschieht mit
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Mögest du in interessanten Zeiten leben
Eine sexy Fantasy-Story nach einem P&P-Game
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Updated on Jun 9, 2025
by Geilspecht99
Created on May 11, 2023
by Geilspecht99
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