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Chapter 10 by hotciao hotciao

Und jetzt?

wichsen im Schlamm

Mit inzwischen weit gespreizten Beinen kniete Rebecca an dem Schlammloch, fuhr mit beiden Händen in den weichen braunen Matsch und rieb ihn immer fester und heftiger über ihren schönen Körper.

Mit beiden Händen zog sie den Schlamm über ihre Brüste, deren Nippel sich eng und hart zusammengezogen hatten, über ihren flachen, zitternden Bauch und schließlich über ihre hungrige kleine Fotze. Sie spürte ihr feines Schamhaar unter dem groben Schlamm, dann auch ihre Lippen. Sie waren so geschwollen, sie... sie brauchten Abkühlung, dringend Abkühlung... Wie von Sinnen schmierte sie weiteren Schlamm zwischen ihre Beine und über ihre festen Arschbacken.

Die Sonne brannte und brachte den Schlamm sofort wieder zum Trocknen, ihr gesamter Körper war jetzt mit einer hellbraunen rissigen Kruste überzogen. Nur zwischen ihren Beinen wollte nichts trocknen, der Matsch blieb dunkel und feucht. Ihre Hände kümmerten sich jetzt nur noch um ihre Fotze, sie ließ sich, immer noch mit gespreizten Knien, auf en Rücken fallen und reckte ihre Fotze der Sonne entgegen, die für sie eine Gottheit war.

"Nimm mich, Sonne," stöhnte sie, während ihre Hand jetzt sehr schnell zwischen ihren Beinen aus und ein fuhr, "Nimm mich, Göttin, und nimm mein Opfer. Meine Fotze ist nur für dich da, Sonne, ich öffne sie für dich. Ahhhhhhh... Fick mich, Sonne, zeig meinen Fingern den Weg... Oh Gott... geil, geil, geil.... mach... mich... fertig.... oaaaaahhhhhh..."

Mit dem letzten stöhnenden Aufschrei zog sie ihre Hand hervor und ließ eine Fontäne aus ihrer matschverschmierten Fotze spritzen. Zuckend wälzte sie sich auf dem lehmigen Boden und wölbte ihre noch immer spritzende Möse der Sonne entgegen.

Erschöpft streckte sich Beccy unter der Sonne mit weit gespreizten Armen und Beinen aus. Als auch der Schlamm zwischen ihren Beinen verkrustete und es an ihrem Schamhaar ziepte und zwickte, als sie die hart gewordene Kruste über ihren immer noch steifen und erregten Nippeln spürte, wusste sie, dass es Zeit war, aufzubrechen. Sie musste zu ihrem Lager zurück, bevor es dunkel wurde, denn in diesem Dickicht wollte sie nachts nicht sein. Es gab zwar keine Raubtiere auf der Insel, aber genügend andere Tiere, die ihr gefährlich werden konnten. Außerdem gab es allerhand ekliges Ungeziefer -- einmal war sie im Dickicht eingeschlafen und aufgewacht, als 20 oder dreißig Nacktschnecken ihre schleimigen Spuren über ihren nackten Körper zogen. Sie war wach geworden, weil sich eine an ihrer Clit festgesaugt und sie so im Traum zum Kommen gebracht hatte.

Nein, sie wollte ins Lager zurück. Als sie aufstand, bröckelte ihre Tarnkruste hier und da, es ziepte enorm an ihrer Haut und ihrer Schamhaaren. Aber es war auch ein angenehmes Gefühl. Und die Fremdlinge würde sie so nicht entdecken.

Die arme Kleine hatte ja keine Ahnung von ihrem Implantat. Supersky hatte über Satellit Bilder nach Deutschland geschickt, die Millionen gieriger Fernsehzuschauer zum Wichsen vor ihren Fernsehschirmen benutzt hatten. Aber es gab viele, denen das nicht reichte, die mehr sehen wollte. Und genau diese Zuschauer würden in den nächsten Wochen bedient werden, wie es noch kein Sender je gewagt hatte.

Was passiert mit der armen Rebecca?

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