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Chapter 2 by Frizza Frizza

What's next?

war da was im Kaffee?

Sarah wird es etwas schummerig. Bis jetzt war es nicht, sodass ihr aus Wut schummerig wurde, aber bis jetzt wurde ihrem Sohn auch nie eine Lüge vorgeworfen. "Mein Sohn würde mich nie anlügen!" Sagt sie wütend, bevor ihr Schwarz vor Augen wird.

Als sie wieder zu sich kommt, liegt sie auf einer Couch.

"Hallo? Hallo?" Hört sie den jungen Mann über sich gebeugt.

"Na endlich, brauchen sie einen Krankenwagen?" Fragt er mit besorgter Miene. Sarah ist noch nicht ganz bei sich, doch als sie Krankenwagen hört, wird sie sofort munter. Sie kann es sich grade nicht erlauben, krank zu werden, sie hat momentan viele Vorstellungsgespräche. "Nein, schon gut", antwortet sie schwach und richtet sich auf.

"Sie waren auf einmal weg!" Sagt der junge Mann besorgt und reicht ihr ein Glas Wasser.

"Hier, Sie." Dankbar nimmt Steffi das Glas und trinkt es, zu ihrer Verwunderung bemerkt sie, dass sie Halsschmerzen hat, möchte sich aber nichts anmerken lassen, damit der Kerl nicht doch noch einen Krankenwagen holt.

"Ich glaube, ich werde jetzt wieder nach Hause gehen." Sagt Sarah und steht auf.

"Ja natürlich, aber sie wollten doch noch was wegen ihres Sohnes." Sagt er und reicht Uhr ihre Tasche und Jacke. Sarah überlegte kurz, sagte dann aber nur

"Sagen Sie bitte Justin und seiner Truppe, sie sollen aufhören, meinen Sohn zu mobben." Und sie verlässt das Haus.

Als sie an der Bushaltestelle angekommen ist und auf den Bus wartet, kommen 2 Männer in Anzügen auf sie zu.

"Guten Tag, sie waren grade zu Gast im Anwesen von Reinhard?" Fragt einer der beiden. Sarah sieht, die beiden verwundert an und antwortet zögerlich.

"Ja, wieso? Wer sind Sie?"

"Wir kommen von einem privaten Sicherheitsdienst, die Reinhard hat uns beauftragt ihre Immobilie im Auge zu behalten und wir haben grade einen Anruf erhalten, dass leider etwas abhandengekommen ist." Sagt der eine.

"Was wollen Sie mir hier unterstellen?" Fragt Sarah aufgebracht.

"Junge Frau" versucht der andere Mann sie zu beruhigen.

"Wir müssen das doch nicht vor all diesen Leuten klären, oder?" Als Sarah sich umsieht, merkt sie, dass sie von vielen auf den Bus wartenden Leuten beobachtet wird.

"Unser Auto steht um die Ecke, ich denke, wir können diese Angelegenheit diskreter lösen, wenn wir dort hingehen." Schlägt der Erste wieder vor, was von seinem Kollegen mit einem Nicken bestätigt wird und auch Sarah ist damit einverstanden, und so gehen die 3 weg von der Bushaltestelle hin zu einem schwarzen Lieferwagen und steigen ein.

"Wir fahren eben zurück zum Haus von Reinhard und dort klärt sich sicher alles auf", sagt der eine wieder und startet das Fahrzeug.

"Gut", sagt Sarah nur knapp, etwas eingeschüchtert von dieser zwar netten, aber auch bestimmten Art. Wieder am Haus angekommen steigen die 3 aus und gehen zur Haustür, wo sie bereits von dem jungen Mann erwartet und hereingebeten werden. "Vielen Dank für IhreMühen", sagt der Mann mit entschuldigender Geste. Als sie wieder in dem Esszimmer angekommen waren, sagt der eine der beiden Männer der Sicherheitsfirma.

"So jetzt erzählen Sie mal, was hier vorgefallen ist" Der junge Mann antwortet sofort erbost.

"Na ja, diese Frau kam ins Haus, sagte ihr Sohn wird gemobbt. Als ich ihr dann einen Kaffee gemacht habe, ließ ich sie allein hier sitzen. Als ich dann zurückwanderte sie im Raum herum. Als sie dann einen Schluck vom Kaffee trank, spielte sie eine Ohnmacht vor und hatte es als sie wieder aufwachte sehr eilig das Haus zu verlassen. Als ich dann die Tasse wegbringen wollte, merkte ich, dass eine sehr wertvolle Goldstatur weg war."

"Und sie behaupten jetzt, ich hätte sie genommen? Was soll ich denn damit?" Erwidert Sarah.

"Gut bevor hier jetzt gestritten wird, schlage ich vor sie lassen uns in ihre Tasche gucken und damit klärt sich alles" schlägt einer der beiden Männer vor. Sarah klammert sich an ihre Tasche und sagt.

"Nein! Lassen die mich in Ruhe!" Und sie wendet sich zum Gehen.

"Wenn Sie möchten rufe ich die Polizei und dann wird es offiziell geklärt." Droht der junge Mann.

Doch soweit will Sarah es nicht kommen lassen, daher hat sie eine Idee wie sie die Angelegenheit besser klären kann, als jemand fremden in ihre Tasche gucken, zu lassen.

"Ich werde selbst alle Sachen aus meiner Tasche holen, und sie danach umdrehen. Okay?" Schlägt sie vor und redet dabei nur mit einem der Männer der Sicherheitsfirma.

"Gut, dann entleeren sie jetzt bitte ihre Tasche hier auf dem Tisch", antwortet dieser und rückt einen Stuhl zur Seite, damit sie einen freien Weg zum Tisch hat. Sie geht zum Tisch und stellt ihre Tasche darauf ab, greift hinein und holt einige Bewerbungsscheiben heraus, die sie noch zur Post bringen wollte und legt sie auf den Tisch. Demonstrativ sieht sie auf den Jungen Mann anstatt in ihre Tasche als sie das nächste Mal reingreift. Ihr fällt etwas Klobiges in die Hand, wovon sie nicht wusste, was es ist. Als sie es rausholt, hält sie eine goldene Figur in ihrer zarten Hand. Ungläubig sieht sie die in ihrer Hand befindenden Figur an und sammelt.

"Wie, aber wie ich kann…" "Damit dürfte es geklärt sein." Erklärt einer der Männer der Sicherheitsfirma das Wort. Er reißt Sarah die Tasche vom Tisch weg und entleert diese auf dem Tisch. Wobei nicht nur der normale Inhalt einer Handtasche, sondern auf 3 goldene Messer zum Vorschein kommen. "Mein Kollege nimmt dann mal ihre Personalien auf", sagt er und reicht dem anderen Sarahs Personalausweis.

"Wie? Wieso?" Fragt Sarah erstaunt.

"Herr Reinhard, möchten sie Anzeige erstatten?" Fragt der, der grade den Ausweis in der Hand hält und sich die Daten abschreibt.

"Kann ich das auch später machen? Ich würde gern mit der Dame allein sprechen, um ihre Beweggründe besser zu verstehen, wir müssen ja durch eine Anzeige" und er hält eine der Bewerbungen hoch.

"Nicht das Bewerbungsverfahren mit einer Vorstrafe erschweren?", fragt der junge Mann.

"Oh sehr nett von ihnen, ja natürlich, wir beide sind ja Zeugen, sie können jederzeit auf uns zurückkommen", sagt der Zweite. "Hast du alle Daten?" Fragt er seinen Kollegen, der noch Sarahs Personalausweis in der Hand hält.

"Ja ich habe alles, wir können gehen" und reicht Sarah ihren Ausweis zurück. "Dann noch einen schönen Abend, und wenn es ist, rufen Sie uns einfach wieder an." Sagt er zur Verabschiedung zu dem jungen Mann. Und sie verlassen das Haus. Sarah beginnt sofort sich zu erklären

"Also wenn ich das erklären darf, ich habe nichts geklaut, ich weiß nicht, wie die Sachen in die Tasche gekommen sind."

"Ja, ich weiß, das kannst du aber gern mit meinen Eltern klären."

"Wie? Ihre Eltern?" Fragt Sarah skeptisch. "Naja meine Eltern sind grade nicht im Land, und ich würde sagen, du schuldest mir jetzt was damit ich die Anzeige nicht doch noch wahr mache und meine Eltern informiere", sagt er fröhlich.

"Das hat ja funktioniert als gedacht", sagt er weiter.

"Ich verstehe nicht ganz, wer sind sie denn? Und wieso meinen sie mich plötzlich duzen zu dürfen?"

"Ich bin Justin, und ja, ich mobbe deinen Sohn mit meinen Kumpels." Sarah fällt alles aus dem Gesicht. Sie macht einige Schritte auf ihn zu, um ihn eine zu knallen. "Stop!" Ruft er

"möchtest du die Anzeige unbedingt haben oder was?" Sarah stoppt.

"Pisser! Wie alt bist du, dass du meinen Sohn verprügelst? Fragt sie ihn erbost.

"Ich bin 18 und es wäre deiner Anzeige behilflich, wenn du mich ab jetzt wieder siezen würdest." Antwortet er bedrohlich "Und wenn dein Balg um Prügel bettelt, kann ich da auch nichts für! Aber ein Vorschlag, meine Kumpels und ich passen ab jetzt auf deinen Sohn auf. Wir freunden uns sogar mit ihm an, versorgen ihn hier und da auch mit spielen und verbringen Zeit mit ihm, außerdem werde ich von der Anzeige absehen. Dafür wirst du meinen Freunden und mir zu "Diensten" sein. Und da ich kein Unmensch bin, bezahle ich dich sogar dafür, damit solltest du dir die Miete und euer Essen leisten können. Also was sagst du, Schlampe?"

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