von hinten sitzend auf den Knien und von der Seite

Carmens Räuber stellte sich hinter sie und zog sie auf den Boden. Beide knieten nun und Carmen war mit dem Rücken zu ihm gerichtet. Er küsste ihren Nacken und rechte Schulter. Durch den BH massierte er fest ihre Brüste. Carmen kniff immer wieder die Augen zu, als sie die schmatzenden Geräusche auf ihrer Haut wahrnahm.

Währenddessen beobachtete Carmen, wie Paulina und ihr Räuber vor ihr standen. Er zog Paulina fest an sich. Beide küssten sich intensiv. Mit der rechten Hand knetete er ihre linke Arschbacke, was Paulina zum Zucken und Stöhnen brachte. Dann ließ er wieder von ihr ab. Paulina sah ihn **** an. Er griff den linken Träger ihres schwarzen BHs, umklammerte diesen fest und riss diesen seitlich runter. Paulinas großer Busen sprang heraus. Sofort packte seine Hand diesen. Er senkte den Kopf und leckte ein paarmal über ihre Brustwarze, ehe er seinen Mund weit öffnete und drüber stülpte. Er saugte fest daran. Paulina verschloss die Augen, nahm den Kopf in den Nacken und stöhnte. Sie hielt sich an den Schultern vom Räuber fest, um ihn etwas wegzudrücken, was ihr aber nicht gelang. Nach dem er ihren Busen ausgiebig gelutscht hatte, zerriss er ihren BH, packte sie an den Haaren und drückte sie auf die Knie.

"Mach das, was du am besten kannst" sagte er zu Paulina. Sie holte das Glied aus seiner Unterhose und nahm es in den Mund. Nun stöhnte ihr Peiniger und genoss Paulina französischen Künste. Carmen konnte nicht fassen, wie eifrig Paulina dies durchführte. Doch Paulinas Ziel war es, ihn zum Höhepunkt zu bringen, da der Sex mit ihm zu hart war.

Während des französischen Spiels von Paulina holte Carmens Räuber ihre Brüste zeitgleich aus dem BH. Er zog an ihren Brustwarzen, was Carmen dazu brachte, schmerzvoll zu stöhnen und die Augen zu verkneifen. Nun konnte ihr Räuber es nicht mehr aushalten. Er öffnete noch schnell ihren BH und streifte ihr diesen ab. Carmen schrie kurz auf, als er ihr den Slip zerriss. Der erste Versuch scheiterte, doch beim zweiten Mal, war das Stück zerrissen und er hielt es in der Hand. Er umklammerte mit seinem linken Armen ihren Hals. Carmen merkte, wie er mit der anderen Hand seine Unterhose runter zog. Kurz darauf merkte sie, wie er sein Glied angesetzt hatte. Seine Eichel schob er behutsam rein, doch den Rest in einer Bewegung. Carmen stöhnte auf. Dann wurde sie auch schon von ihm gevögelt. Carmen hielt sich mit ihren Händen an den Hüften des Räubers, um seine Stöße etwas zu dämpfen, mit wenig Erfolg. Sie stöhnte schmerzhaft und **** bei jedem Stoß.

Dies machte den anderen Räuber, der von Paulina oral verwöhnt wurde, noch geiler. Paulina merkte, wie sein steifes Glied noch ein Stück größer und härter wurde. Er zog sein Glied aus ihrem Mund und kniete sich zu ihr. Nach einem Zungenkuss legte er sie auf die linke Seite und legte sich hinter sie. Auch ihr Slip wurde zerrissen, aber er brauchte nur ein Versuch. Paulina merkte die Handfläche seiner rechten Hand auf der Innenseite ihres Oberschenkels. Er zog ihr Bein an, so dass sie breitbeinig auf des Seite lag. "Ich will dich ficken, steck ihn rein" hauchte er sie an und Paulina griff nach hinten und suchte sein Glied. Als sie es hatte, führte sie es vorsichtig in ihre Vagina. Sie verkniff die Augen, je tiefer sie es einführte. Nachdem er in ihr war, sagte er noch "Halt gut gegen, wenn ich dich ficke" dann legte er los und Paulina bewegte ihr Becken ebenfalls.

Carmen öffnete die Augen wieder und konnte gut sehen, wie Paulina nun seitlich gevögelt wurde. Immer wieder glitt der Penis in Paulinas Scheide vor und zurück, begünstigt durch Paulinas Beckenbewegungen. Sie stöhnte wesentlich lauter wie Carmen, wurde jedoch abgelöst, als Carmen zum Orgasmus kam. Ein weiteres mal wurde sie abgelöst, als Carmens Räuber zum Höhepunkt kam.

Paulina sah, wie groß die Mengen an Sperma waren, die Carmens Räuber hinterließ, als er seine Glied aus ihr zog, was Paulina kurz die Sprache verschlug. Sie bewegte ihr Becken nun nicht mehr, wurde aber hart weiter gevögelt. Erst als sie zum Höhepunkt kam, stöhnte sie wieder laut, dies brachte ihren Räuber dazu genüsslich in ihr zu kommen