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Chapter 16
by CHunLee
Wird sie rechtzeitig gerettet?
sie kann fliehen
Der riesige Schwanz des Hengstes drückte sich in sie hinein, immer weiter. Katharyna schrie vor ****. Ihr gesamtes Becken bebte und zitterte, als der Hengst seinen Schwanz zu einem großen Teil in ihr hatte. Das Tier hielt einen Moment inne und schnaubte vor Lust. Barin stand neben den beiden und feuerte den Hengst an, es Katharyna zu besorgen. Das Tier wieherte und begann seinen riesigen Schwanz vor und zurück zu bewegen. Die Enge Katharynas schien ihn zu irritieren und er machte langsam. Katharynas Augen brannten und Tränen rannen ihre Wangen herunter. Sie hatte es mit vielen Dämonen mit harten Schwänzen getrieben, doch dieser gut bestückte Hengst war eine echte Herausforderung. Wenn er richtig loslegen würde, würde sie das wahrscheinlich nicht unbeschadet überstehen. Ihre einzige Hoffnung war, das die magische Salbe, die benutzte, damit Dämonen sie nicht zu sehr verletzten, auch gegen den Schwanz des Hengstes wirkte. Barin befahl dem Tier schneller zu machen, doch das Pferd hörte nicht auf seinen Herren, zu sehr war es mit seiner Lust beschäftigt. Langsam beschleunigte es seine Bewegung und stieß Katharyna schneller. Dann blieb Barin die Spucke weg, als er hörte wie Kataharyna zwar leise, aber lustvoll zwischen ihren Schreien. Die Hure genoß die Vorstellung doch nicht etwa? Dann hörte er genauer hin und tatsächlich. KAtharyna stöhnte lustvoll, während der mächtige Schwanz des Hengstes härter und schneller voranglitt. Barin sprühte vor Zorn. Er wollte sie demütigen und sie stöhnte vor Geilheit. Wütend sprang er zum Hengst, packte ihn an den Zügeln und zerrte ihn rückwärts. Der Hengst bäumte sich auf und hob Katharyna auf seinem Schwanz kurz in die Luft. Zu ihrem Glück war der Schwanz gerade auf dem Rückweg, um neuen Anlauf zum Zustoßen zu nehmen, so daß sie vom riesigen Penis herunterfiel und unsanft auf dem Boden landete. Sie atmete schwer durch, während Barin versuchte den Hengst zu bändigen. Das Tier hatte keine Lust, von Katharyna abzulassen und bäumte sich auf. Barin schlug unbarmherzig mit einer Reitgerte auf den Kopf des Tiers ein. Katharyna versuchte aufzuspringen und wegzulaufen, kam aber nur sehr langsam auf die Beine und taumelte wacklig vorwärts.
"Bleib stehen, Hure," brüllte Barin. Der Hengst bäumte sich wieder auf und riß Barin die Zügel aus der Hand. Der Alte stolperte rückwärts und schlug hart mit dem Kopf gegen einen Stein. Blut rann von seiner Stirn, aber er richtete sich fluchend auf. Blind vor Zorn riß er sein Schwert aus der Scheide und stach auf die Flanke des Tieres ein. Das Pferd wieherte laut vor ****, erhob sich steil in die Luft und brach dann zusammen. Wie ein Wahnsinniger begann Barin auf das sterbende Tiere einzudreschen. Katharyna taumelte vorwärts und gewann langsam Sicherheit auf den Beinen. Als sie die Kuppe der Mulde erreicht hatte, blickte sie zurück und sah, daß Barin sich umsah. Wahrscheinlich kam er gerade wieder zur Besinnung und suchte sein Opfer. Sie huschte eilig in den Schatten großer Bäume und lief durch den dichten Wald. Sie achtete auf keine Richtung.
Barin eilte hingegen zuerst zu Katharynas Pferd und fluchte. Er lauschte in die Nacht und glaubte zwischen den Waldgeräuschen auf knackende Äste zu hören, als ob jemand darüber liefe. Er konzentrierte sich auf die Richtung und rannte dann dorthin, wo er Katharyna vermutete.
Katharyna hatte inzwischen einen kleinen Hügel erreicht, auf dem drei Bäume dicht beisammen wuchsen. Sie begab sich in deren Sichtschutz und starrte in die Richtung, aus der sie gekommen war. Sie konnte jetzt nicht weiter. Ihre Möse und ihre Beine, eigentlich ihr ganzer Körper, schmerzten und ihre Lunge brannte vor Luftnot. Sie konnte nur wenig im Halbdunkel des Waldes erkennen und Wolken begannen, sich vor den Mond zu schieben. Sie konnte nicht viel erkennen und hoffte, daß Barin ihre Spur verloren hätte. Dann erschrak sie, als sie die breitschultrige Gestalt des alten Mannes sah, wie sie zwischen den Bäumen suchend in ihrem Blickfeld erschien. Er hielt inne und lauschte. Sie gab sich Mühe, leise zu atmen, obwohl er noch mindestens hundert Meter entfernt war. Der Mann fluchte und trat gegen einen Baum. Er würde sie hier niemals entdecken, wenn sie sich ruhig verhielt. Sie drehte sich mit dem Rücken gegen einen der Baumstämme und schloß kurz die Augen. Als sie sie wieder öffnete, hätte sie fast geschrien. Denn vor ihr stand ein Zwerg. Es war keiner jener standhafter und kühner Krieger, die sie kannte und die sich in goldene Brünnen kleideten, sondern ein dreckiger, fettbäuchiger Bursche mit einer fiesen Fratze. Sie hatte von diesen Wesen gehört. Es waren Dunkelzwerge. Sie hatte nie geglaubt, daß es sie gab, aber jetzt - zum denkbar schlechtesten Zeitpunkt - wurde sie eines besseren belehrt.
"Fliehst du vor diesem Mann ?" fragte der Dunkelzwerg leise und blickte sie verschlagen an.
Katharyna nickte und bedeutete ihm still zu sein.
Der Dunkelzwerg kam näher heran und spähte wie Katharyna vorsichtig um den Baum herum. Barin stand immer noch wo er eben stand. Er brüllte jetzt Katharynas Namen.
"Du bist Katharyna ?" flüsterte der Dunkelzwerg.
Sie nickte.
"Soll ich dich verstecken ?" fragte er leise "Ich habe eine verborgene Höhle, in der ich lebe. Er wird sie nie finden und sie ist ganz in der Nähe. Komm mit."
Katharyna sah den Dunkelzwerg an. Konnte sie diesem kleinen Kerl vertrauen ? Sie spähte wieder zu Barin herüber und sah, daß er in ihre Richtung stapfte, wahrscheinlich um von ihrem Hügel Ausschau zu halten. Der Dunkelzwerg war wohl die einzige Alternative
Folgt Katharyna dem Dunkelzwerg ?
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Katharyna
Die Dämonenbeschwörerin
Katharyna tut alles, um die Macht ihres Vaters, der um den Kaiserthron ringt, zu vergrößern
Created on Sep 14, 2003 by CHunLee
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