Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 17
by ruebe
Folgt Katharyna dem Dunkelzwerg ?
Sie vertraut ihm und läuft in die Falle
Katharynas Blick fiel auf die kleine Gestalt des Dunkelzwerges. Er schien zwar eine muskulöse Figur zu haben, doch da er kleinwüchsig war und vom Boden nur 1.30 Meter hoch, entschied sie sich ihm zu vertrauen. Es blieb ihr auch gar nichts anders übrig, denn Barins stampfende Schritte kamen näher.
"Komm rasch", der Dunkelzwerg griff nach ihrer Hand und zog sie durch die Büsche davon. Alles ging sehr schnell und Kataryna hatte keine Zeit über ihre Entscheidung nachzudenken, dann blieb er plötzlich wie angewurzelt stehen. Sie schaute sich um, konnte aber keinen Eingang zu einer Höhle sehen. Der Dunkelzwerg kicherte albern, "du schaust um dich, aber du wirst es nicht sehen!" Dann hantierte er an seinen verzierten Gürtel. Dicke Edelsteine die fast daumengross war schmückten das breite Lederband seiner Hose. Erneut stiess der Dunkelzwerg dieses kichern aus und Kataryna hielt ihn für einen sehr einfälltigen Gesellen! Ein lautes Rumpeln ertönte. Er zeigte auf die verborgene Geheimtür und sagte, " tritt ein schöne Kataryna, fühl dich wie zuhaus!"
Seine Höhle war nicht sehr gross, ein grober Tisch mit vier passenden Holzstühlen, ein grosser Zuber der wohl zum baden gedacht war, Schränke, eine Kochstelle, zwei riesige Truhen und ein Bett, mehr konnte sie nicht erkennen. Der Zwerg drehte wieder an einem Stein seines Gürtels und Kataryna atmete auf, die Geheimtür hatte sich hinter ihnen geschlossen. Barin würde umsonst nach ihr suchen, niemand würde sie finden!
Der Zwerg beobachtete sie mit verschlagenden Blicken. Immer noch war sie nackt und an ihren Beinen klebte das angetrockente Sperma. "Rasch setzt dich in die Wanne, ich werde dir Wasser warm machen und dann ziehst du das hier an!" Er hielt ein kurzes Hemdchen hoch und sagte mit vor stolz geschwellter Brust, "gehört meiner Braut, aber ich werde ihr ein neues kaufen, nun mach wasch dich und dann gibt es was zu essen!"
Kataryna war erfreut, das Dunkelzwerge so Gastfreundlich und Hilfsbereit waren, davon hatte sie noch nie gehört, umso mehr gefiel ihr der kleine Bursche. Sie setzte sich in die Wanne und er brachte ihr warmes Wasser vom Herd. "Herrlich, ich danke dir", rief sie erfreut aus, das warme Wasser tat ihren schmerzenden Glieder gut und langsam fühlte sie sich wieder wie ein Mensch. "Bitte, bitte schöne Kataryna, du kannst mich Owanti nennen, alle nennen mich so!"
Während sie das wärmende Bad genoss, sah sie Owanti zu, der kleine Bursche war sehr flink und deckte den Tisch mit vielen Dingen. Jetzt erst merkte sie, wie sehr ihr Magen knurrte und sie war froh, das sie diesen freundlichen Dunkelzwerg begegnet war. Auch das er ihr etwas zum anziehen gab, zeugte doch von seiner Ehrbarkeit. Allerdings war das Hemdchen sehr kurz geraten und bedeckte grade ihre Scham. Der Dunkelzwerg aber schien ihre Verlegenheit nicht zu bemerken, "setzt dich schöne Kataryna und iss und trink von dem süssen Kakao!"
Er kicherte leise, mit Argusaugen betrachtete er die junge Frau. Wie stamm ihre Titten waren und ihre Löcher, selten das er so knallrote Fotzenlippen zu Gesicht bekommen hatte. Owanti betrachtete sie, während beide sich am gedeckten Tisch labten. Doch nur Kataryna trank von dem Kakao, der sehr süss war wie sie befand.
"Nun trink schöne Kataryna, es ist noch reichlich da!" Der Dunkelzwerg rieb sich seinen dicken Bauch und füllte ihr nochmal Kakao in den Becher. "Danke", Kataryna merkte das ihre Zunge schwer wurde, die Nacht war anstrengend gewesen und der Fickschwanz des Pferdes hatte ihr viel Kraft geraubt, "kann ich mich ausruhen, ich bin so müde!".
"Aber sicher kannst du, du darfst mein Bett nehmen, ich werde hier noch aufräumen!" Owanti schlug die Decke seines Lagers auf, "hier kannst du schlafen, ich bin da und passe auf!"
Kataryna schenkte ihm dankbar ein Lächeln, dann stand sie auf, um zu dem Bett zu gehen. Doch sie schwankte leicht und war froh, das Owanti sie freundlich stützte. "Danke Owanti, du bist sehr nett zu mir, ich bin wirklich schrecklich müde", hauchte sie und eine Minute später fielen ihre Lider zu. Wilde Träume fielen über sie her und sie ahnte nicht, das der Kakao ihr diese vorspielte. Zauberkräuter die sehr süss schmeckten waren dem Getränk beigemischt. In ihren Träumen baute sich ein nacker Edelmann vor ihr auf, sie verspürte eine Gier sein grosses Glied zu küssen und ihre Finger legten sich sanft um seinen Schwanz.
Der Zwerg kicherte gierig, während er seinen Prügel gegen ihre Lippen stiess. Hätte Kataryna nur geahnt was sie tat, doch sie träumte von einem wohlgewachsenen Mann und ihre Lippen machten sich über den dicken Schwanz von Owanti her. Schneller und gieriger bearbeitete ihr Mund die dicke Zwergenlatte. Der Dunkelzwerg rammte stöhnend seinen Hammer tiefer in ihren Rachen und packte die unter dem Zauberkakao stehende Kataryna am Genick.
"Ja blas mir einen du Hure, ja, jaa, jaaaa!" Immer unbarmherziger zerrte er an ihr rum. Kataryna die nicht merkte wie er sie missbrauchte, setzte ihre geile Zunge ein, um den schönen Kerl mit dem saftigen Spiess mit all ihren Künsten zu erregen. Sie prustete und nuckelte, die weisse Brühe klatschte auf ihre Zunge, lief heiss ihre Kehle runter.
"Fein schöne Kataryna und jetzt spiel an deiner Fotze rum, los zeig mir wie geil du deine Möse reiben kannst, mach meinen Schwanz hart mit deinem Schausspiel!" Owanti zerrte die Decke beseite, dann schoben seine Finger das kurze Hemd hoch, bis ihre Fotze freilag. "Mach schöne Kataryna, mach die Beine breit und zeig mir wie gierig deine Möse ist, mach sie nass für meine Kriegskeule!"
Hält der Zauber des Kakaos an?
Katharyna
Die Dämonenbeschwörerin
Katharyna tut alles, um die Macht ihres Vaters, der um den Kaiserthron ringt, zu vergrößern
Created on Sep 14, 2003 by CHunLee
- All Comments
- Chapter Comments