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Chapter 2 by tom0033 tom0033

Nachdem ich ausgetrunken hatte?

... setzte ich mich auf eine Couch und ging damit den Schwänzen in die Falle.

… setzte ich mich auf eine Couch und sah mir den Film an, der dort auf dem Großbildschirm lief. Eine vollbusige Brünette wurde dort gerade von zwei Typen in Arsch und Fotze gefickt. Etwas plump, aber doch auch ein bisschen anturnend. – Nach einer Weile schob ich mir den Minirock leicht nach oben und fuhr mir mit der Hand über mein Höschen. Es war schon ganz schön feucht geworden.

Kurz darauf setzte sich ein Typ rechts neben mich, und dann ein Anderer links neben mich. Mein Herz klopfte rasend. Ich schielte vorsichtig nach links und nach rechts. Die Typen begannen nun beide ihren sich jeweils durch die Hose abzeichnenden Schwanz zu reiben. Lange hielten sie das wohl nicht aus und so holten sie beide ihren Schwanz aus der Hose. Ich erschrak – beide Schwänze waren ziemlich groß – und ich wurde immer aufgeregter.

Nach einer Weile führte der rechts von mir sitzende Typ seine zweite Hand in meine Richtung und begann vorsichtig die Innenseite meines Oberschenkels zu streicheln. Mein Herz stolperte vor Aufregung. Aber ich spreizte die Beine etwas, was der andere Typ wohl als Aufforderung verstand, denn er tat es dem ersten gleich. So hatte ich also zwei fremde Männerhände an meinen Oberschenkeln – und sie kamen meiner Möse immer näher…

Plötzlich kamen zwei weitere Hände von hinten über meine Schultern und fuhren mir von oben über mein Dekolleté unter mein Top. Ein dritter Kerl hatte sich hinter mich gestellt und tastete nun meine Titten. Das war zwar geil, mir wurde jetzt aber doch ernsthaft mulmig, denn ich erkannte, dass diese Situation nun nicht mehr meiner Kontrolle unterlag. Quasi um mir letzteres zu beweisen, versuchte ich nun von der Couch aufzustehen. Sofort wurde ich von all den Händen in die Couch zurückgedrückt. Das machte mir nun tatsächlich Angst.

Ich versuchte mich herauszuwinden und tat dies so vehement, dass es für die Typen nun unmissverständlich klar geworden sein musste, dass ich die Situation beenden wollte. Aber ebenso unmissverständlich wurde mir selbst sofort klar, dass die Männer die Situation nicht beenden wollten. Ich war also in der Falle, gab ihnen zwar noch verbal zu verstehen, dass an dieser Stelle Schluss sein sollte. Sie aber grinsten nur und streichelten mich weiter.

Von hinten wurden meine Titten massiert und von unten hatten beide Hände mein mittlerweile triefnasses Höschen erreicht. Sie streichelten darüber. Ich zuckte zusammen. Ich hatte Angst und wollte das weiterhin nicht. Aber ich war trotzdem immer noch geil – und zu meiner Bestürzung wurde ich immer noch geiler, je mehr Angst ich bekam.

Wie geht's weiter?

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