Chapter 2
by Schmerz
Versucht die Frau den Job ihres Mannes retten?
oh ja, sie versucht es
Er grinste bei dem Gedanken an die Frau.
Völlig ahnungslos öffnete sie nach dem Klingeln die Tür. Höflich, ganz Gentleman
stellte er sich vor. Sie bat ihn herein. Smalltalk haltend erreichten Sie die schöne offene Wohnküche. Er bekam einen Kaffee angeboten und endlich fragte sie ganz direkt was er wollte. Nun, antwortete er, sie wissen ja, dass ihr Mann nicht ganz die
Top-Leistungen bringt, die wir erwarten. Wir bezahlen trotz Wirtschaftskrise weit über Tarif, wir haben viele Sozialleitungen und können uns die Bsten der Besten aussuchen. Mann schien dazuzugehören, aber leider passt er nicht ganz so ins Team wie es geplant war. Morgen früh um 9.00Uhr werde ich eine endgültige entscheidung treffen. Aber warum kommen sie uns deswegen besuchen, fragte sie naiv. Ich besuche ganz bewußt nicht sie beide, sondern nur Sie als seine Frau. Sie können ihrem Mann helfen. Sie können ihren Kindern Armut ersparen. Sie können das schöne Haus behalten. Helfen Sie auch mir die richtige Entscheidung zu treffen.
Wie denn fragte sie, bekam aber schon einen leicht roten Kopf.
Ganz so naiv war sie wohl doch nicht. Er schwieg eine weile und nachdem keine weitere Äußerung von ihr kam sagte er zu ihr: schlagen sie mir doch etwas vor. Ich schlafe auf keinen Fall mit ihnen rutschte es aus ihr raus.
Sehen sie, sagte er, da haben wir doch schon einen Ansatzpunkt.Ich will auch nicht, dass sie mit mir Schlafen, das klingt schon so langweilig. Wir werden richtig wild ficken. nicht nur einmal, sondern so oft ich will. Denken sie an ihre ****, ihr privates Glück, die Arbeit ihres Mannes. Das ganze gegen eine winzige Gefälligkeit. Was sagen sie? Morgen früh werde ich entscheiden. Damit stand er auf und bewegte sich Richtung Ausgang. Als er den Satz hörte: und mein Mann behält ganz sicher seinen Job? wusste er, dass er gewonnen hatte. Ja, ganz genau, antwortete er. Ausserdem wird er niemals von unserer Übereinkunft erfahren müssen. Gut, hauschte sie ganz leise. Wir brauchen das Geld so dringend schluchtzte sie auf. Ich hab ihm gesagt, dass wir das niemals alles bzahlen können und das uns das teuer zu stehen kommen wird. Ja, antwortete er ihr, jetzt kommt es ganz auf sie an. Unsere Vereinbarung wird so funktionieren: solange ich interesse an ihnen habe, was ganz von ihnen selber abhängt, ist ihre Finanzierung gesichert, dafür garantiere ich. Sie stehen mir im Rahmen ihrer Möglichkeiten zur Verfügung wie ich das möchte verstanden?
Das bedeutet, sie haben die vormittage immer für mich freizuhalten. Ich bekomme einen Wohnungsschlüssel von ihnen. Falls sie noch kein Handy haben besogen sie sich ein Prepaid Handy. Haben sie das verstanden? Sind sie damit einverstanden, dass für ihre **** zu tun? Ja, schluchtzte sie. Ok, sie haben die richtige Entscheidung getroffen. Dann zeigen sie mir jetzt, dass sie es ernst meinen.
Ziehen sie sich aus. Alle Farbe wich aus ihrem Gesicht. Tja, sagte er, das dachte ich mir schon. Sie müssen mich nicht für blöde halten.Sie haben gedacht, ich gehe jetzt, ihr mann hat den Job und sie zahlen einfach nicht. Ich kenne das schon. Ich erkläre ihnen das noch ein allerletztes Mal: In unserer Firma gibt es aufgrund der Aufteilung in verschiedene Gesellschaften so wenig Mitarbeiter, dass im Prinzip jeder jederzeit gekündigt werden kann. Zwei Wochen Kündigungsfrist, dann ein mieses Arbeitszeugnis, die verbotene vertrauliche Auskunft für den neuen Arbeitgeber, dass ihr Mann stiehlt oder unterschlägt und das Haus ist weg. Die **** ist für immer ruiniert. Wenn ich an der Tür stehe und sie sind nicht vollständig nackt, dann sind wir hier fertig, schob er noch hinterher während er weiter in Richtung Flur ging. Hecktisch fing sie an sich auszuziehen. als sie in Unterwäsche vor ihm stand blickte sie ihn mit Rehaugen an, als wollte sie sagen, tu mir das bitte nicht an. Aber das einzige was er sah, war, dass sie noch immer nicht ganz nackt war. Adieu, sagte er und drehte sich zur Tür um. Ich tu es ja, ich tu es ja kreischte sie.
Dann fiel der BH und das Höschen folgte. Sie begann den Job ihres Mannes zu retten.
Schafft sie es den Job zu retten?
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Die Frauen der Mitarbeiter
Sie erhalten die Jobs ihrer Männer
Created on Aug 3, 2009 by Schmerz
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