natürlich lässt du Jenny kommen

Du ziehst an dem Faden, der mit der Glocke in Jennys Dienstmädchenzimmer verbunden ist. Diese Kleine hat dich schon die ganze Zeit kirre gemacht, es wird Zeit, dass du sie dir einfach nimmst. Du streifst deinen Morgenmantel ab und betrachtest dich im Spiegel: Du bist doch nun wirklich nicht zu verachten, und dein Schwanz... er steht schon wieder, ist unersättlich. Du beschließt, dich in dein nach Sex und Liebssäften duftendes Lotterbett zu legen. Deine offensichtliche Erektion wirst du nicht vor dieser kleinen Schlampe verbergen, die dich immer so provozierend ansieht.

Sie klopft an der Tür, wartet aber gar nicht erst auf dein Herein, sondern steht bereits in deinem Zimmer. Wie gut, dass du vor kurzem verfügt hast, dass alle Dienstmägde mit neuen weißen Gewändern auszustatten waren, aus einem neuartigen und viel zu teurem Stoff, der fast vollkommen durchscheinend ist. Die Mägde haben erst gemurrt, das hat sich schnell geändert, nachdem du einer von ihnen im Keller gezeigt hast, was passiert, wenn es nicht nach deinen Wünschen geht. Du hast das Mädchen stundenlang gefoltert und gefickt, geschunden und halb ohnmächtig hast du sie dann in ihr Zimmer geworfen. Das hat als Warnung gereicht: Am nächsten Tag waren alle Dienstmädchen in ihrer neuen Tracht erschienen, zur Freude vor allem des männlichen Hofstaats, aber du weißt auch von einigen Hofdamen, die sich sehr an dem so offenherzigen Anblick ihrer Lieblingszofen erfreuen.

Jenny hat ihre langen blonden Haare zu einem Knoten hochgesteckt, aus dem einzlne Strähnen heraushängen. Der weiße durchsichtige Stoff spannt sich über ihren ausladenden Brüsten, die von keinem Korsett gehalten werden. Du kannst ihre festen Brustwarzen deutlich erkennen, als sie näher tritt. Als sie sieht, dass du nackt bist, bleibt ihr Blick ganz kurz auf deinem steil aufragenden Schwanz hängen, dann sieht sie weg und sagt: "Bitte entschuldigt, eure Hoheit, ich hatte gedacht, ihr hättet nach mir geläutet." -- "Habe ich auch," sagst du und grinst. "Siehst du nicht, dass hier die Bettwäsche zu wechseln ist, du dummes Ding?"

Jenny ist verwirrt und weiß nicht, was sie machen soll. "Komm her, meine kleine Jenny. Ich beiße nicht." Das Mädchen sieht dich ganz offen an. Und dann sagt sie eine Ungeheuerlichkeit:

"Wenn ihr glaubt, ihr könnt mich herumkriegen wie eine eurer nächtlichen Gespielinnen, Sire, dann habt ihr euch geschnitten. Ich werde auf gar keinen Fall euch und euren perversen Gelüsten zu Gefallen sein."