nach einer durchschwitzten Nacht ...

Am nächsten Morgen erwachten die beiden völlig verschwitzt - die Nacht war heiss.
"Ich bräuchte mal ne Dusche," meinte Marina. "Da habe ich eine Idee," antwortete Jonas, "hier im Haus ist ein Schwimmbad, jetzt am Sonntag morgen ist da nie einer drinnen - lass uns Schwimmen gehen." Marina stimmte freudig zu. Während Jonas sich eine Bademantel drüberzog, gab er Marine Handtücher und zum Anziehen einen Jogginganzug.
Im Keller angekommen war die Enttäuschung groß: wegen Reparaturarbeiten war das Schwimmbecken geperrt. "Aber in die Sauna können wir gehen, der Wellnessbereich ist offen." freute sich Jonas. Die beiden zogen sich nackt aus und betraten die Sauna. Die Sauna war nicht besonders groß, auf der linken und auf der rechten Seite standen sich drei Saunastufen gegenüber.
Die rechte Seite war bereits belegt ! Jona erkannte auf der oberen Reihe liegend Kerstin. Kerstin wohnte ebenfalls auf seiner Etage. Sie war 27, bereits mit dem Studium fertig und arbeite als Ärztin. Zur Zeit hatte sie mal wieder keinen Freund. Sie war groß und hatte lange dunkle Haare, als ehemalige Leistungsschwimmerin hatte sie eine durchtrainierte Figur. Jonas hatte sie noch nie nackt gesehen. Sie hatte große, aber feste Brüste mit dunkelroten großen Randungen um ihre fest stehende dunkle Brustwarzen. Da sie mit ausgestreckten Beinen lag, konnte er beim Hereintreten auch ihren Schoß sehen. Oberhalb der Schamlippen hatte sie ein nur noch ein kleines gestutztes Schamhaarbärtchen stehen. Der Rest war blank rasiert. Deutlich ragten zwischen den kleinen Schamlippen die dunkelroten großen Schamlippen hervor. An ihrem Ansatz war sogar ihr Kitzler zu erahnen, der unter einer Hautfalte verborgen lag.
"Hallo Jonas" erkannte ihn Kerstin. "So früh schon auf den Beinen?" In der Zwischenzeit breitet Marina ihr Handtuch auf der linken Bankreihe aus. "Ja, Kerstin, wir wollten eigentlich Schwimmen, aber das Bad ist ja zu und nun gehen wir eben in die Sauna." Unter Kerstin lag noch eine weibliche Figur. Sie richtete sich nun auf. Kerstin: "Das ist Kathrin, eine Freundin von mir, vielleicht kennt ihr euch vom Studium." Kathrin hatte eine zierliche Figur. Ihre mittelblonden Haare waren nass und hingen an ihr herunter. Sie hatte kleine zierliche Brüste, zu ihrer hellen Haut kannen hellrosane kleine Brustwarzen. Nun winkelte sie ihre Füsse auf der Sitzbank an ihren Pobacken an, hielt die Füsse aber nicht geschlossen. Jona, der sich mittlerweile auch gesetzt hatte konnte nun auch Kathrins Schoß sehen, er war vollig rasiert. Die großen Schamlippen waren eng geschlossen, am unteren Ende entdeckte er, dass ein weisser Wollfaden zwischen den Schamlippen heraushing...
"Und, Jonas, hast du deine neue Freundin mitgebracht?" fragte Kerstin und Marina entgegnete: "Ja, äh, nein, äh, ich habe nur bei Jonas heute übernachtet ..." "... und viel Spaß gehabt" setzte Kerstin den Satz fort. Marina hatte sich richtig verplappert." "Äh, wie kommst du darauf, Kerstin?" fragte Marina zurück. "Bevor du dich hingesetzt hattest, hatte ich mich über deine Pussi gewundert. Ist sie wund vom ... Spass ... oder ist das Blut? Steh doch mal auf, wie sieht denn dein Handtuch aus." Marina erhob sich ein wenig und alle guckten auf das Handtuch. Tatsächlich waren dunkelrote Flecken zu sehen - es mussten die Blutreste von ihre nächtlichen Entjungferung sein.