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Chapter 41
What's next?
meine Zeit mit Rene
Als ich am Montag nach der Arbeit nachHause kam, ging ich sofort ins Schlafzimmer und zog mich nackt aus und trug meine wunderschönen Highheels. Ich wartete auf Rene. Es schickte mir eine Whats-App: Marie ich habe für uns beide Pizza bestellt. Wenn sie geliefert wird, siehst du bitte nur ein schwarzes Negligee über und nimmst die Pizza entgegen. Der Pizzabote stand vor der Garageneinfahrt. Ich ging wie Rene mir befohlen hatte, nur in dem schwarzen fast durchsichtigen Top, an das Tor. Ich sah wahnsinnig geil aus und dem Boten fielen fast die Augen raus als er mich so sah. Ich ging zurück ins Haus. Die Türe stand noch immer auf und ich zog mein Top aus. Jetzt sah mich der junge Bote nackt und ich schloß die Tür.
Rene kam und wir nahmen im Wohnzimmer platz und aßen zusammen. Dann sagte er: Hat es dir gefallen, dich so vor dem jungen Mann zu zeigen. Ich wußte nicht was ich sagen sollte. Rene meinte: Wenn du möchtest bestelle ich für morgen wieder Pizza, du kannst den Kerl dann gerne herein bitten und ihn fragen, ob du ihm einen blasen darfst. Dafür werde ich dich mit anschließend mit 20 Schlägen bestrafen, überlege es dir. Wenn du es machen möchtest, wirst du ihn morgen nur mit Strapse bekleidet empfangen. Ich beobachte dich über die Webcam der Alarmanlage. Hast du die Strapse an, weiß ich bescheid.
Ich schrieb Rene in der Mittagspause eine Nachricht: Hallo, ich habe mich entschieden, aber was passiert wenn er mit mir ficken möchten. Rene schrieb: Du kannst es nicht lassen, du sollst nur das tuen was ich von dir verlange. Solltest du mehr machen wirst du eine gehörige Strafe erhalten. Ich werde es mir noch überlegen, bis heute Abend weißt du es. Um 16.00 h bekam ich eine Nachricht: Es war ein Bild mit mehreren Motorradfahrern auf dem Straßenstrich.
Ich war wie immer zu Hause und lief auch heute nackt durch das Haus. Der Pizzabote kam, ich öffnete die Türe und bat ihn hinein. Ich öffnete ohne lange zu fragen seine Hose und holte seine Schwanz heraus und nahm ihn genussvoll in den Mund. Ich leckte seine Eier, leckte seinen ganzen Schwanz entlang und ließ in in mein Hurenmaul spritzen. Ich verstaute seinen Schwanz in seiner Hose und beugte mich nach vorne. Dann sagte ich: Beim nächsten mal fickst du mich.
Er ging und ich grinste frech in die Kamera.
Rene kam nach Hause, ich lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Sofa und grinste ihn an. Er zog sich aus und fickte mich, es war wahnsinnig geil und ich hatte 2 Orgasmen bevor er mir in meine Muschi spritzte. Ich leckte wie immer seinen Schwanz sauber.
Dann sagte er: Marie du mußt es einfach immer auf die Spitze treiben. Ich werde dich gleich dafür bestrafen, das du keine Strapse anhattest wie besprochen. Ich sagte: Gerne, ich habe dem Boten gesagt, das er mich beim nächsten mal ficken muß. Rene wurde sichtlich sauer: Er legte mich über seine Beine und schlug mir mehrfach feste mit der flachen Hand auf den Hintern. Dann sagte er: Ich glaube du möchtest dich gerne auf dem Straßenstrich versuchen, kann das sein?
Ich sagte. Nein, aber ich möchte mehr mit dir ficken. Du machst mich immer zu geil, ich brauche es und jetzt nimm mich endlich.
Wir fickten bis spät in die Nacht.
Am Donnerstag schrieb Rene mich in der Mittagspause an: Hast du Lust auf Pizza? Ich schrieb zurück: Nein. Dann schrieb er mich wieder an: Komm heute nach der Arbeit um 18.00 h ins Parkhaus am Bahnhof, ich werde dir meinen Standort noch mitteilen.
Also war ich wie verabredet dort. Rene stand vor seinem Auto und gab mir eine Tasche: Ich möchte das du das anziehst. Es war ein mehr als kurzes Röckchen und ein bauchfreies Top mit Highheels. So stand ich vor ihm. Er schaute mich an, dann sagte er: Steig ein. Er fuhr mit mir in ein Industriegebiet, dort standen mehrere Wohnwagen am Straßenrand. Ich möchte das du hier für 3 Std. als Nutte anschaffen gehst, danach werden wir in einem teueren Hotel essen gehen und anschließend an die Bar gehen und du darfst dir jemanden zum ficken aussuchen.
Die Vorstellung alleine, machte mich schon an. Ich sagte: Ja und er gab mir den Schlüssel zu einem Wohnwagen. In den 3 Std. hatte ich 5 Freier und € 400,00 verdient. Die Hälfte war für die Wohnwagenmiete fällig. Rene gab mir feuchte warme Handtüscher zum reinigen und gab mir ein Kleid zum anziehen. Danach gingen wir essen. An der Hotelbar führte er mich wie immer vor, ich wollte aber nur ihn. Ich sagte Rene: Ich möchte jetzt gerne ficken, bitte gehe mit mir auf ein Zimmer und du fickst mich die ganze Nacht, solltest du das nicht machen, werde ich dich verlassen, ich werde nie wieder auf den Strich gehen. Ich liebe dich so sehr, ich werde gerne immer nackt für dich zu Hause sein, ich werde mich gerne nuttig anziehen, aber ich möchte nur noch deinen Schwanz in mir haben. Das andere ich ein für alle mal vorbei. Hast du mich verstanden.
Rene nahm meine Hand und ging mit mir an die Rezeption. Wir bekamen ein Doppelzimmer, der Portier war aber bestimmt der Meinung, da geht ein Gast mit seiner bezahlten Nutte auf das Zimmer. Ich holte mir bereits im Aufzug seinen Schwanz hervor und leckte ihn, ich zog ihn am Schwanz ins Zimmer, und er sollte mich als erstes Anal rannehmen.
Es war schön. Nach dem Frühstück brachte er mich zurück in das Parkhaus und ich fuhr nach Hause. Ich war bereits um 15.00 h fertig und wollte nach Hause fahren.
Rene rief mich an und sagte mir: Meine Eltern möchte heute Abend mit uns essen gehen, du mußt dir ein seriöses Kleid anziehen und mit dem Taxi zu dem Restaurant hinkommen. Ich werde auf dich warten. Bitte sei pünktlich.
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Wie aus mir eine Hure wurde
Meine Vorstellung
Nutte
Updated on Sep 13, 2022
Created on Aug 12, 2022
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