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Chapter 2 by hotciao hotciao

Was geschieht als das Mädchen nach Hause will und niemand mehr da ist?

meine Frau bereitet alles vor

Sarah erhob sich und ging in ihrem engen schwarzen Rock, der ihren festen, muskulosen Hintern perfekt unterstrich, quer durch das sich langsam leerende Restaurant. Ich sah meiner Frau hinterher. Sie war zum Niederknien schön, wie sie auf ihren schwindelerregend hohen schwarzen High Heels durch das Restaurant ging. Ihre Absätze machten klack klack klack, und alle noch verbliebenen Gäste drehten sich nach meiner Frau um. Dafür sorgte natürlich auch der atemberaubende Ausschnitt ihrer weißen Bluse, der die Blicke der Männer, aber auch der Frauen auf den schwarzen Spitze-BH frei gab, der sich über ihren verführerischen Titten spannte. Und es war dieses Glitzern in ihren Augen, die Mischung der Kokslinie, die sie sich eben von den Titten der kleinen Kellnerschlampe gezogen hatte, vor den Augen von allen, und ihrer jetzt grenzenlosen Geilheit und Vorfreude auf unseren Spaß mit der kleinen Fotze.

Ich sah, wie sie mit dem Besitzer redete: Herrisch, furchteinflößend. Der Chef senkte sehr schnell den Blick und nickte rasch. Dann sah ich, wie er "Susi" zur Seite zog und ihr in dieser absurden Sprache der Mandelaugen zischende Anweisungen gab. Das Mädchen wollte eine Einwendung machen, doch er schien ihr mit irgendetwas zu drohen, jedenfalls war ihr Widerstand schnell gebrochen. Er schob sie durch die zwei Flügeltüren in die Küche.

Sarah kam zurück und sagte nur kurz: "Es ist alles geregelt." Der Besitzer persönlich brachte uns einen süßlichen Likör zum Abschluss unseres vorzüglichen Mahls. Sarah sagte ihm, er solle uns gefälligst die Flasche auf den Tisch stellen und sich dann verziehen. Er kam mit zwei Flaschen wieder zurück, dann verabschiedete er sich katzbuckelnd. Auch die letzten Gäste waren gegangen. Der Besitzer hatte nur noch einige Lampen brennen lassen, das Restaurant lag im Dunklen. Durch die Ritzen der Flügeltueren dran der Lichtschein aus der Küche, ganz schwach hörte man das Mädchen dahinter hantieren. Wahrscheinlich hatte er ihr irgendeine Aufgabe übertragen, und sie räumte auf oder wusch ab. Davon, dass zwei Gäste, zwei sehr BESONDERE Gäste noch im Restaurant saßen und sich den öligen Likör in die Kehlen rinnen ließen, hatte sie keine Ahnung.

"Wollen wir?", fragte ich Sarah. "Nicht so ungeduldig, mein Lieber!", gurrte sie und legte in aller Ruhe zwei Linien für uns. Ich hatte sie vorhin sowas von bewundert, wie sie seelenruhig dem Mädchen befohlen hatte, sich auszuziehen, in diesem vollbesetzten Restaurant! Aber wahrscheinlich hatte es kaum jemand mitbekommen, so schnell, wie es gegangen war. Ausserdem war unser Tisch etwas abseits gelegen.

Der Koks schoss mir ziemlich schnell in die Blutbahn. Wir waren ****. Und wir waren unsterblich. Sarah nahm meine Hand und schob sie sich unter ihren Rock. Meine Frau war nackt darunter, und jetzt zeigte sie mir, wie geil sie war. Ihre Fotze dampfte fast, so heiss und nass war sie.

"Komm," sagte sie, als meine Finger gerade anfingen, ywischen ihre geschwollenen Lippen zu drängen. "Komm, lass uns etwas Spaß mit dieser kleinen Asiatenschlampe haben." Sie stand auf und nahm mich bei der Hand. Ganz langsam schlenderten wir wie ein verliebtes Paar in Richtung Küche.

ist "Susi" jetzt dran?

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