Meine Frau und ich: Die asiatische Kellnerin

Wir gönnen uns die kleine Thainutte

Chapter 1 by Cacador Cacador

Meine Frau und ich hatten eine Zugbegleiterin vergewaltigt. Mehr dazu unter: "Meine Frau und ich"

Als meine Frau beschlossen hatte, der kleinen Zugbegleiterin einen weiteren "Besuch" abzustatten, gingen wir zur Einstimmung in ein chinesisches Restaurant. Dort wollten wir den Umschlag mit den Fotos öffnen, die die Detektei von dem vergewaltigten Mädchen gemacht hatte. Doch vorher gönnte meine Frau sich zur Einstimmung noch einen kleinen Spaß der besonderen Art.

"Hey", fuhr sie die zierliche asiatische Bedienung an: "Wie heißt du?"

"Susi", stammelte die Asiatin.

"SUSI?", grölte meine Frau laut durch den Raum. Ich lachte ebenfalls laut. "Wieso hat so eine Thainutte einen deutschten Namen?"

Das Mädchen schluckte. Aber sie wusste, dass wir den Inhaber des Restaurants mehr als nur "gut" kannten. (Sarah hatte eine heftige leidenschaftliche Affaire mit ihm und flüsterte mir oft kurz vorm Einschlafen ins Ohr, dass ich sicher sein solle, dass sie mich irgendwann für ihn verlassen würde.) Jeder unangebrachte Kommentar der Asiatin würde deshalb zu ihrer sofortigen fristlosen Entlassung führen. "Ich ...", sagte das dumme Mandelauge.

"Kannst du kein deutsch? Soll ich deinem Boss mal sagen, dass du nicht einmal deutsch kannst?" Sarah sah mich grinsend an: "Er hat mir gesagt, dass sie auch beschissen lutscht und beim Schlucken fast kotzt. Und wenn er sie ins Arschloch fickt, tut sie hinterher wochenlang so, als könne sie nicht mehr sitzen. Sie kann also weder französisch noch griechisch. Und offenbar nicht einmal deutsch."

"Doch"", versicherte die Asiatin sofort. Fast weinte sie vor Scham. Wäre sicher geil, solche Mandelaugen voller Tränen zu sehen. Doch die dumme Nutte redete eilfertig sofort weiter.

"Ich bin adoptiert worden", sagte die zarte gelbe Bedienung hektisch.

"Ist mir scheißegal", zischte Sarah. "LOS, holt deine Mädchentitten raus uns legt sie auf diesen Tisch!"

Das Mädchen war so ängstlich, dass sie keine Sekunde zögert. Sie zog ihr Wickelkleid herab und kniete sich so neben den Tisch, dass ihr weiches Mädchenfleisch direkt auf dem Tisch lag.

Sarah grinste. Sie zog das silberne Kruzifix, dass sie als Kette trug aus ihrem göttlichen Ausschnitt, und schraubte die Kappe ab. Dann kippte sie eine Linie Koks aus dem Kruzifix auf die Tittchen den Mädchens und zog den Stoff langsam und genüsslich mit einem 500-Euro-Schein von der zitternden weichen Mädchenhaut.

"Hau ab!", zischte Sarah die Thainutte an, die sofort aufsprang und weglief.

"Die nehmen wir uns irgendwann", sagte Sarah mir mit dem für Koks typischen Glitzern in den Augen. "Und zwar irgendwo weit weg tief in einem Wald. Pedro wollte doch immer schon etwas exotischen Nachwuchs für sein Geschäft. Du weißt schon, Pedro hat diese getarnte Ballettschule in Brasilien, wo die frustrierten südamerikanischen katholischen ungefickten Ehefrauen sich an Au-pair-Mädchen ausleben können. Aha, du willst da mal mit mir hin? Ok, wenn du bei der Zugbegleiterin alles mitmachst, aber wirklich ALLES, was ich will, dann fliegen wir im September. Ja?" Sarah lachte. "So, und jetzt schauen wir mal in den Umschlag."

Sarah riss grinsend den Umschlag auf und kippte den Inhalt über den Glastisch. Ein Blatt Papier und viele Fotos rutschten zwischen unsere Cocktails. Sofort erkannte ich die kleine Zugbegleiterin wieder. Die Fotos waren fantastisch. Teilweise aus der Entfernung zeigen sie unser Opfer beim Tennisspielen, beim Tanzen in einer In-Diskothek, beim intimen Gespräch mit einer nahen Freundin im Park - bei dem die Zugbegleiterin offenbar weinte (vielleicht erzählte sie von ihren "Erlebnis" im ICE? HAHAHA) - und natürlich beim Arbeiten in ihrer Zugbegleiteruniform, und teilweise ganz von nahem mit Teleobjektiv zeigten sie die Lippen, die bekleideten Rundungen und die Augen voller Tränen (beim Gespräch mit ihrer Freundin). Offenbar hatten die Detektive eine ziemlich gute Ahnung gehabt, welcher Art unser Interesse an dem Mädchen war.

Sarah studierte die Fotos. Und ließ sich Zeit dabei. Ich ebenso. Dann fragte meine Ehefrau plötzlich mit vor Kokain glitzernden Augen: "Wollen wir uns vorher diese Asiatiennutte nehmen?"

"Klar", grinste ich. Ich hatte immer schon eine Schwäche für Mandelaugen.

"Dann sorg dafür, dass uns das Mädchen nicht nach Hause geht. Ich rede kurz mit dem Chef. Und dann ... warten wir etwas und wenn du das Mädchen so gegen Arbeitsende in die Küche schubst, dann werde ich dir zeigen, was ich an so einer Asiatenfotze alles lecker finde ..."

Was geschieht als das Mädchen nach Hause will und niemand mehr da ist?

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