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Chapter 13 by C_Que C_Que

What's next?

kaum ist die Katze aus dem Haus.

Carla, Joe und mein Vater waren gerade gegangen. Da rief ich alle drei zu mir ins Wohnzimmer. Die drei kamen nacheinander rein, wobei Mutter am längsten brauchte.

Chrissie und Larissa sollten sich erstmal waschen gehen, ich wollte das die beiden zumindest für einen Moment mal sauber waren. Sobald sie damit fertig waren, sollten sie dafür sorgen, dass ihr Körper in Form blieb, dafür hatten wir ein eigenes Fitness-Studio im Haus. Das war eine weitere Regel. Jede Frau musste mindestens 1 Stunde aktive in dem Raum verbringen, damit sie ihren geilen Körper in Form hielten. Das war auch die einzige Zeit, in der wir Kerle sie nicht stören durften, deshalb wollte ich, dass sie das als erstes erledigten. Mit einer Handbewegung schickte ich die beiden los und sah meine Mutter von oben herab an. Ich ließ meine Augen eine Weile auf ihren riesigen Brüsten ruhen. Sie war für ihr Alter sehr ansehnlich und das Korsett brachte ihre Taille in entsprechende Form. Meine Zunge wanderte lüstern über meine Lippen, ich freute mich schon darauf, mit ihr zu spielen und jetzt gehörte sie mir ganz allein. Es war schon eine Ewigkeit her, dass ich ungestört mit ihr war. Sie wusste, dass ich großen Gefallen an ihr fand und sah mich begierig an

"Dad hat mir aufgetragen, dich zu bestrafen. Was eine unmögliche Aufgabe ist, immerhin findest du jede Art von Strafe geil. Er hat auch erwähnt, dass du etwas.... ungehorsam bist, beinahe so als ob du bestraft werden wolltest." Sagte ich zu ihr und fing an, ihre Brustwarzen zu Zwiebeln. Sie stöhnte sofort, lustvoll, auf und sah mich an, ich hatte das Gefühl, dass sie mich anlächelte, was ich aber nicht mit Bestimmtheit sagen könnte, da sie immer noch den Mund Spreizer trug. Ich nahm ihn ihr ab und erlaubte ihr zu schlucken.

"Danke Carl" bedankte sie sich unterwürfig.

"Freu dich nicht zu früh", sagte ich, nahm ihr Leine und ging recht zügig in mein Zimmer. Sie hatte Probleme Schritt zu halten, da ihre Hände und Füße noch gefesselt waren. Nach wenigen Schritten lag sie bereits das erste Mal bäuchlings auf dem Boden. Ich sah sie an und rollt mit den Augen.

"Steh auf", sagte ich genervt und sie tat es. Sie war jetzt nur ein wenig schneller als vorher.

Endlich in meinem Zimmer angekommen, nahm ich mir ein paar Ketten und schickte sie aufs Bett. Dann löste ich die Kette, die ihre Füße miteinander verband und fixiert eine Hand an einem Fuß. Sie hatte ihre Beine gespreizt und lag nun rücklings auf meinem Bett. Sie sah mich freudig und erwartungsvoll an. Ich holte mir meine persönlich Gerte, die mein Vater mir mal geschenkt hatte. Der Stiel bestand aus schwarzem Fiberglas. Der Griff war in schönem schwarzem Leder gebunden und am anderen Ende war breiter Lederlappen.

Ich holte aus und schlug ihr auf ihre Fotze.

-PATSCH-

"Ahrgh", ächzte sie auf und ich zielte jetzt etwas höher und schlug ihr auf die Fußsohle, dabei achtete ich darauf, dass ich sie mit dem Stiel traf.

"Mhh", sagte sie und zuckte zusammen.

"Du bist so eine ungehorsame Schlampe, manchmal frage ich mich, ob Dad zu lasch mit dir umgeht!", sagte ich, obwohl ich wusste, dass das nicht der Fall war. Auch wenn er sich momentan lieber mit meinen Schwestern vergnügte. Er nahm sich immer die Zeit, sich um seine Ehesklavin zu kümmern. Ich holte noch mal aus und schlug dann, abwechselnd ihre Brustwarzen.

-PATSCH-

-PATSCH-

-PATSCH-

-PATSCH-

-PATSCH-

-PATSCH-

Bei jedem Treffer japste sie.

"Ich kann sogar verstehen, warum er dich etwas vernachlässigt! Du bist nicht mehr die jüngste und Carla, Larissa und Chrissie sind im perfekten Alter. Bei ihnen ist noch alles straff und obendrein sind sie gehorsam und voll motiviert!" demütigte ich sie weiter. Es war nicht gelogen, meine Schwestern waren jünger und wurden immer darauf getrimmt auf ihre äußeres zu achten. Sobald sie alt genug waren, ging dann das Training los. Ich vergnügte mich gerne mit allen Frauen, aber ich musste zugeben, dass ich am liebsten mit meiner Mutter spielte, sie erniedrigte und quälte, körperlich wie auch seelisch.

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