ja; und die Ninja nutzen es aus

Lara stöhnte ein letztes Mal in das Tuch, dann wurde sie ohnmächtig. ERschlafft hing ihr Körper ihm Griff des Ninjas. Dieser drückte ihr weiter das Tuch auf Mund und Nase. Er war vor Lara gewarnt worden und wollte nicht risikieren, von ihr durch eine vorgetäuschte Ohnmacht übertölpelt zu werden. Als er sich sicher war, dass Lara bewußtlos sein musste, nahm er das Tuch von ihrem Gesicht und ließ sie los. Lara sackte zu Boden und blieb liegen.

Der Ninja sah sich in der jetzt immer dunkler werdenden Gasse um. Seine Kameraden waren immer noch außer Gefecht und Lara bot einen geilen Anblick, wie sie vor ihm auf dem Boden lag. Dann zog der Ninja sie in eine dunklere Ecke, so dass niemand von der Straße aus gesehen werden konnte. Dann drehte er Lara auf den Rücken und setzte sich auf ihren Bauch. Erst knetete er ihre Brüste durch das Top hindurch, dann schob er das graue Stoffteil nach oben und blickte gierig auf Laras gewaltige, nackte Brüste. Er beugte sich herunter und lutschte genußvoll an den Titten der ohnmächtigen Frau. Seine Zunge leckte ihre Nippel ab, dann nahm er möglichst viel von ihrer rechten BRust in den mund und lutschte hart daran. Einige Minuten konzentrierte er sich auf das Lecken und Lutschen ihrer Möpse, dann holte er rasch seinen Schwanz hervor. Er schob ihn zwischen Laras Euter und presste ihre Brüste zusammen. Genüßlich schob er seinen dicken Ständer zwischen ihren gewaltigen Hügeln vor und zurück und stöhnte lüstern. Seine BEwegungen wurden sofort schneller und schneller, bis er Laras Titten mit hoher Geschwindigkeit fickte. Das Gefühl, das er dabei empfand, war unbeschreibliche Lust und Geilheit. Und so dauerte es nicht lange, bis er spürte das er kommen würde. Eigentlich hatte er vorgehabt, nur mit den Brüsten anzufangen und dann ihren Arsch zu ficken, aber jetzt konnte er nicht mit dem Tittenfick aufhören. Zu geil machten ihn Laras gewaltige Euter. Er trieb seinen Ständer weiterhin vor und zurück, dann kam er und spritzte seine Ladung über Laras BRüste und in ihr schönes Gesicht.

Nachdem der Ninja seinen Schwanz zwischen ihren BRüsten gesäubert hatte, stand er auf und verstuate sein Glied wieder. Dann weckte er seine Kameraden mit leichten Ohrfeigen aus ihrer Ohnmacht. Einer der Männer packte Lara und warf sie über seine Schulter. Dann eilten alle drei durch den immer dunkler werdenden Abend zu einem kleinen Lieferwagen. Sie blickten sich um und stellten fest, dass sie niemand beobachtet hatte. Lara wurde in den Van geworfen und ein Mann stieg zu ihr nach hinten, während die anderen ihre Masken abzogen und vorne einstiegen. Augenblicke später brauste der Wagen los.

Der Mann, der hinten mit Lara allein war, fesselte ihr die Hände mit einer Handschelle auf den Rücken und ließ sie dann auf dem Boden liegen. Er selbst setzte sich auf eine kleine Bank. Während der Fahrt betrachtete er Laras Körper und sein Schwanz wuchs. Es war der Kerl, den Lara mit dem Doppeltritt ausgeknockt hatte. Jetzt lächelte er und legte sich auf sie. Er drückte ihre Beine auseinander und rieb sich zwischen ihren Beinen. Seine Hände legten ihre Titten frei und wie sein Vorgänger lutschte er genüßlich an ihren gewaltigen BRüsten. Er vergrub seinen Kopf zwischen ihren Möpsen und wurde wahnsinnig geil. Er konnte sich nicht **** und knöpfte Laras Short auf. Dann drehte er sie auf den Bauch und drückte ihren Tanga zur Seite. Beide Hände packten ihre Arschbacken und kneteten sie durch. Dann drückte er sie aus einander und legte sich wieder auf Lara. Sein Schwanz drang tief in die ohnmächtige Archäologin ein und dann begann er sie zu ficken. Hart und schnell ballerte er ihr seinen Ständer in den Arsch und keuchte lustvoll. Wie sein Vorgänger brauchte er nicht lange, um zu kommen, hielt sich aber so lange wie möglich zurück, um Laras geilen Arsch möglichst lange zu bearbeiten. Schließlich konnte er nicht mehr und kam in Laras Analgang. Er stöhnte seinen Orgasmus heraus und blieb noch eine Zeit lang in Lara stecken. Dann stand er auf, zog ihr Top wieder herunter über ihre Brüste und knöpfte ihre Short wieder zu.