Ninjas

Lara erschrak, als sie die beiden Männer sah. Sie trugen grüne Ganzkörperanzüge, die irgendwie an Ninja-Kluft oder einen Taucheranzug erinnerten, und schwarze Stiefel. Ihre Gesichter waren durch Tauchermasken verdeckt und große Brillen überspannten die Augen. Waffen trugen auch sie nicht, doch hatten sie breite Gürtel um die Hüften. Beide Männer waren über 190 cm groß und sehr muskulös, was sich unter den eng anliegenden Anzügen gut abzeichnete.

"Was zum...." war alles was Lara sagen konnten, bevor die beiden Männer die Treppe herunter sprangen und sie angriffen. Dem Sprung des ersten konnte Lara ausweichen, aber der zweite bekam sie zu fassen und wirbelte sie an ihrem Zopf herum. Er packte sie von hinten und drehte ihr die Arme auf den Rücken. Lara wand sich in seinem griff und spürte gleichzeitig seinen Ständer, der sich gegen ihren Arsch presste. Auch der zweite Ninja war wieder auf den Beinen und rammte sein Knie in Laras Magen. Sie stöhnte auf und krümmte sich, was der erste nutzte, um ihr die Arme noch fester auf den Rücken zu drehen.

"Was wollt ihr von mir," fauchte Lara. Der Steife des Kerls hinter ihr ließ zumindest einen ersten Schluss zu, aber die beiden wirkten nicht wie gewöhnliche ****. Irgendetwas anderes mußte dahinter stecken.

"Wir wurden bezahlt, um dich zu fangen," sagte der Ninja hinter ihr, "aber wenn ich dich so sehe, werden wir uns noch eine private Belohnung sichern."

"Und ob," lachte der zweite und packte Lara an die Titten. Sie stöhnte angewidert, als er ihre großen BRüste durch das Top zu walken begann.

"Schwein," fauchte Lara und riß ihr Knie hoch. Es donnerte in den Magen des Mannes vor ihr. Er krümmte sich und taumelte zurück. Dann warf sich Lara gegen den, der sie von hinten festhielt, stützte sich an seinem Oberkörper ab, riß die Beine hoch und trat mit beiden Stiefeletten ins Gesicht des Mannes vor ihr. Er schrie auf und wurde von der Wucht ihres Doppeltrittes gegen die nächstliegende Wand gehämmert. Es gab einen unschönen Laut von brechenden Knochen und der Mann blieb liegen. Auch der zweite hatte mit Laras plötzlicher Bewegung zu kämpfen, verlor sein Gleichgewicht und stürzte nach hinten. Lara fiel mit ihm und blieb auf ihm liegen. Er hatte ihre Arme losgelassen und sofort nutzte Lara ihre Freiheit. Sie hämmerte ihrem Gegner beide Ellenbogen in die seitlichen Rippen und der Mann keuchte nach Luft. Sofort war Lara wieder auf den Beinen und trat dem Ninja in die Seite, dann fiel ihr Blick auf die Beule in seiner Hose. Sie stellte sich über ihn und positionierte einen Fuss auf seinem Schwanz. Langsam verlagerte sie das Gewicht und der Mann schrie unter dem Druck ihrer Stiefelette. Lara war ziemlich leicht, aber ihr Gewicht reichte für dieses Vorhaben.

"Wer hat dich geschickt ?" fragte sie und verstärkte den Druck auf seinen Ständer. Der Mann krümmte sich und Lara hob ihren Fuss langsam wieder an. "Los sprich," forderte sie.

"Von mir erfährtst du gar nichts, Schlampe," keuchte der Mann.

"Falsche Antwort," konterte Lara und trat sehr hart zu. Der Mann stöhnte laut vor **** und verlor das Bewußtsein. Lara verdrehte genervt die Augen.

Im nächsten Moment spürte Lara einen Griff von hinten. Ein dritter Ninja hatte im Verborgenen gelauert und attackierte sie jetzt von hinten. Einer seiner Arme packte schlang sich um ihre Arme und hielt sie hinter ihrem Rücken fest. Gerade als Lara einen Laut des Protests von sich geben wollte spürte sie ein Tuch, das auf ihren Mund und ihre Nase gepresst wurde. Sie atmete aus Schreck tief ein und roch das Cholorform. Sofort spürte sie, wie ihr Körper zu erschlaffen begann. Lara stöhnte in das Tuch hinein und and sich im harten Griff des Mannes. Sie spürte seinen steifen Schwanz, der sich gegen ihren Arsch drückte. Ihr Körper bebte unter der Erschöpfung und der Ermüdung und sie wurde schwächer. Unwillentlich rieb sie in ihrem hilflosen Winden mit ihrem Arsch über den Ständer des Ninjas.

"Hast du eine Ahnung, was ich mit dir gleich mache ?" hauchte der Mann ihr ins Ohr.

"Arsch," antwortete Lara, aber ihre Stimme war immer schwächer geworden.

Ihre Sinne schwanden immer mehr und ihr Stöhnen wurde hektischer.