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Chapter 26 by CHunLee CHunLee

Findet sie den Revolver ?

ja, aber nicht nur ihn

Lara hatte den Keller erreicht und schlich durch den dunklen Hauptkorridor. Sie wagte nicht, daß elektrische Licht einzuschalten, weil sie fürchtete, dies könne sie verraten und Wachen aufmerksam machen. Also bewegte sie sich weiter durch das Dunkel des Korridors. Ihre Augen gewöhnten sich an die Lichtverhältnisse und Lara erreichte die von Lucius beschriebene Tür. Sie lauschte und hörte nichts dahinter. Sie öffnete die Tür und trat in den Raum ein. Dann schloß sie die Tür wieder und schaltete das Licht an. Der Raum war eine Ausstellung aller möglicher Waffen - von afirkanischen Stammesspeeren über Massaischilde und Samuraischwerter bis zu modernen und frühneuzeitlichen Feuerwaffen. Sie suchte nach dem Revolver und fand ihn bald. Er steckte in einer verschlossenen Vitrine und Lara fluchte leise. Sie versuchte das Gehäuse zu öffnen, aber ohne Schlüssel schien das unmöglich. Lara griff nicht gerne zu gewaltsamen Mitteln, aber hier blieb ihr nichts anderes übrig. Sie nahm eine Pistole und schlug mit dem Griff auf das Glas ein, das sofort zersplitterte. Im selben Moment wußte Lara, daß sie einen Fehler gemacht hatte. Ein Alarm ertönte im ganzen Haus und Lara fluchte. Sie griff nach dem Revolver und rannte zur Tür. Jetzt mußte sie schnell sein.

Auf dem Gang waren noch keine Wachen und so eilte Lara über den dunklen Korridor, als sie plötzlich vor sich sah, wie das Licht anging. Am anderen Ende erblickte sie zwei große Schwarze, die in Wachuniformen gekleidet waren, und Maschinenpistolen trugen. Lara sprang seitlich in einen Nebenkorridor und hoffte, das die Männer sie nicht gesehen hatten. Tatsächlich stürzten die beiden Männer in wilden Lauf an ihrer Abzweigung vorbei. Dennoch hielt Lara es für keine gute Idee, den Hauptgang zurückzugehen, sondern folgte dem Nebenkorridor, in den sie sich geflüchtet hatte. Leider erwies sich auch dies als Fehler, denn der Gang war eine Sackgasse. Nur zwei Türen boten einen weiteren Weg. Lara dachte nicht lange nach und öffnete die linke. Dahinter lag ein kleiner Vorratsraum ohne weitere Ausgänge und Lara schlug die Tür wieder zu. Hinter der rechten gab es auch keinen Ausweg, sondern ebenfalls nur einen Lagerraum. Hinter sich hörte Lara viele Stimmen und entschied sich, daß es das beste wäre, nicht in einem der Lagerräume zu warten, sondern sofort die Flucht zu versuchen. Im gleichen Augenblick kamen aber Schritte auf ihren Seitengang zu und das Licht begann zu flackern. Eilig versteckte sich Lara doch in einem Lagerraum und wartete hinter einigen Kisten ab. Die Schritte eines einzelnen Mannes näherten sich und Lara hielt den Atem an. Zuerst wurde die andere Tür geöffnet, etwa zwei Minuten später betrat der Mann Laras Lagerraum. Er sah sich zunächst flüchtig um, dann inspizierte er ihn genauer. Immer näher kam er an Laras Versteck. Sie legte die Pistolen bei Seite. Ein Schuß würde die anderen Wachen herlocken. Sie mußte die Wache im Nahkampf ausschalten. So wartete sie auf einen geeigneten Augenblick, doch der Mann drehte ihr nie den Rücken zu. Schließlich war er kurz vor Laras Versteck und zog die Kisten beiseite, hinter denen sie kauerte. Sofort trat Lara zu und traf die Wache im Bauch. Der Mann taumelte zurück und Lara setzte sofort nach. Sie sprang ihn an, riß ihr KNie hoch und rammte es ihm gegen die Brust. Der Mann wurde gegen die nächstliegende Wand zurückgeworfen und schlug hart dagegen. Offensichtlich war er aber recht zäh, denn sofort ging er wieder in Kampfstellung. Lara attackierte ihn wieder, doch diesmal blockte er ihren Schlag mit seinem Arm und hämmerte der Archäologin seine Faust in den Magen. Lara krümmte sich vor **** und ging auf die Knie.

"Was ne süße Einbrecherin," lachte die Wache, "dir werd ich es zeigen." Damit trat er Lara mit dem Fuß in die Seite und die Archäologin wurde ganz zu Boden geschleudert. Die Angriffe des Mannes waren hart gewesen und Lara wand sich vor ****. Sie wußte, daß sie in keiner guten Position war.

"Bitte, Gnade," bettelte sie mit erschöpfter Stimme, doch war ihre Kampfeslust noch nicht gebrochen. Sie baute nur darauf, daß der Mann sie unterschätzen würde. Tatsächlich war das auch der Fall, denn er hätte einfach seine MP nehmen und Lara in Schach halten können, doch er war sich seines Sieges gewiß. So zog er die MP von der Schulter und legte sie auf eine Kiste. Dann näherte er sich wieder Lara und musterte ihren Körper.

"Auf die Beine, Tittenmaus," sagte er und zog sie an ihren Haaren hoch. Auf eine solche Gelegenheit hatte Lara nur gewartet. Sie ließ sich mit gespielter Schlaffheit hochziehen, doch dann hämmerte sie ihren Unterarm zwischen die Beine des Mannes, als sie gerade vor ihm kniete. Er schrie schmerzhaft auf und Lara war sofort auf den Beinen. Sie trat einen hohen Kick und traf ihn am Kopf. Der Mann taumelte zurück und Lara bemerkte die MP. Sofort machte sie einen Satz in Richtung der Waffe, doch war der Schwarze schneller. Er erreichte die Waffe zwar nicht vor ihr, packte Lara aber von hinten und umschlang sie mit seinen muskulösen Armen. Ihre eigenen Arme wurden seitlich gegen ihren Körper gepresst und sie fühlte durch ihre Hotpans und die Hose des Mannes seinen steifen Schwanz, der sich gegen ihren Arsch drückte. Die Wache hob sie hoch und schleuderte sie herum. Dabei ließ er sie los und Lara wurde durch den halben Raum geworfen. Sie taumelte und prallte frontal gegen eine Kiste. Sofort war der Mann wieder hinter ihr und packte ihr and die Titten. Einen Augenblick konnte er sie durchwalken und das Gefühl genießen, doch dann winkelte Lara ihr Bein an und trat nach hinten aus. Der Absatz ihrer Stiefeletten traf ihn abermals zwischen den Beinen und er taumelte mit schmerzhaft verzerrtem Gesicht zurück. Lara wirbelte herum und schlug zwei harte Geraden, die ihn voll im Gesicht trafen. Dann rammte sie ihr Knie wieder zwischen seine Beine und der Mann ging auf die Knie. Ihr nächster Kniestoß sollte seinen Kopf treffen und ihn ausknocken, doch er drehte sich zur Seite und zog Lara dabei ihr Standbein weg. Sie schrie überrascht auf und viel auf den Rücken. Sofort saß der Afrikaner auf ihr.

"Das brauchst du nicht mehr, Kleine," lachte er, packte mit beiden Händen ihr Top und zerriß es. Barbusig lag Lara unter dem Mann, der auf ihrem Bauch saß und jetzt gierig auf ihre gewaltigen, nackten Möpse starte. Lara riß die Knie hoch und rammte sie dem Mann in den Rücken. Er wurde von ihr herunter geschleudert und Lara kam wieder auf die Beine. Doch auch die Wache stand schon wieder und starrte auf Laras nackte Titten.

Wer gewinnt den Kampf ?

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