der Wachmann

Der Mann griff als erster wieder an. Er schlug nach ihr, doch Lara duckte sich weg und hämmerte ihre Faust in seinen Magen. Die Attacke schien ihn jedoch wenig zu beeindrucken und er rammte sein Knie nach oben. Lara wisch geschickt aus und sprang zur Seite. Der Mann wartete einen Augenblick ab und leckte den Kopf zu beiden Seiten in den Nacken. Wirbel knackten und er grinste lüstern.

"Jetzt wollen wir mal ein bißchen Spaß haben," lachte er und zog sich das Hemd aus. Sein Oberkörper war muskulös, aber von vielen Narben geziert.

"Verschwinde, du Vixer," schrie Lara und ging wieder zum **** über. Sie sprang vor und trat mit ihrem rechten Bein nach seinem Gesicht, doch er hatte einen solchen **** erwartet. Geschickt wisch er seitlich aus, packte Laras Beine und stieß es in der Luft nach hinten. Die Archäologin verlor das Gleichgewicht und fiel zu Boden. Diesmal landete sie auf ihrem Bauch. Gerade als sie sich wieder erheben wollte und auf allen Vieren war, stand die Wache breitbeinig über ihr und ließ sich dann einfach fallen. Sein Gewicht krachte auf ihren Rücken und Lara wurde zu Boden gedrückt. Dann spürte sie wie ihr die Arme schmerzhaft auf den Rücken gedreht wurden. Sie schrie vor **** und wand sich unter dem Mann, der sie nur recht sicher unter sich im Griff hatte. Dann drehte der Schwarze ihre Arme weiter nach oben und lachte über ihr schmerzhaftes Wimmern.

"Na, gefällt dir das, Süße," lachte er. Dann nahm er seinen Gürtel und fesselte Laras Hände auf den Rücken. Jetzt wußte Lara, daß sie in einer wirklich schlechten Position war. Die Wache stand auf und stellte ihr einen Fuß auf den Rücken. Dabei verlagerte er sein Gewicht, so daß er sie unten halten konnte, während er sich die Hose aufknöpfte und auszog. "Eigentlich müßte ich dich sofort zu Mr.Lucius bringen," erklärte er, "aber vorher werd ich noch meinen Spaß mit dir haben." Damit zog er sich auch die Unterhose aus und. Er kniete sich über Lara und drehte sie auf den Rücken. Bevor sie einen Fluchversuch starten konnte, saß der Schwarze schon auf ihrem Bauch und rieb sich seinen steifen Schwanz. Seine Hände griffen nach ihren Brüsten und walkten sie durch. Dann drückte er sie zusammen und schob seinen Ständer zwischen Laras Möpse. Genüßlich begann er ihre Titten zu ficken und Lara konnte nichts tun, außer darzuliegen und dem Mann seinen Willen und seine Freude zu lassen. Sie sagte nichts, sondern starrte ihn nur wütend an. Jedes Wort wäre vergeblich gewesen. Der Wachmann ignorierte ihren Blick und genoß ihr geiles Tittenfleisch, das seinen Schwanz umschloß. Er keuchte und stöhnte lüstern und bewegte seinen Ständer immer schneller und schneller. So brauchte er nur wenige Minuten in dieser Position, bis sein Ständer zu zucken begann. Der Schwarze packte Laras Haare und zog ihren Kopf hoch. Im selben Moment spritzte die erste Ladung Sperma aus seinem Ständer und landete klatschend in Laras schönem Gesicht. Der Mann stöhnte lüstern und genoß seinen Orgasmus.

"Deine Möpse fühlen sich genau so geil an wie ihre Größe verspricht," höhnte der Mann und stand auf. Lara wollte ebenfalls aufspringen, aber schon hatte der Mann sie wieder gepackt und drängte sie zu einer Kiste hin. Sein Ständer war leicht erschlafft, wurde aber schon bald wieder steifer, als der Mann sich an ihrem Arsch rieb. Von hinten walkte er ihre Brüste durch, dann glitten seine Hände in ihren Schritt und öffneten den Knopf ihrer Short. Kurz darauf drückte er die Hotpans herunter und zerriß Laras Tanga. Er presste sie mit ihrem Unterleib gegen den Rand der Kiste und drückte ihren Oberkörper nach vorne. "Und jetzt wirst du gefickt," lachte er bösartig und gierig. Mit einer Hand hielt er sie im Nacken auf der Kiste, während die andere seinen Ständer zu Laras Möse führte.

"Nein, aufhören," fauchte sie, doch der Mann hatte die Kontrolle über sie und lachte nur. Dann drang er in sie ein. Sein Schwanz fuhr tief ihn Laras enge Möse und dehnte. "oooooooo, bist du geil" stöhnte der Schwarze und trieb seinen großen Ständer weiter vorwärts, bis er komplett in Lara versenkt war. Fast ungläubig über ihre tiefe Vagina begann er sie mit lüsternem Stöhnen brutal von hinten zu ficken. Bei jedem Stoß hämmerte sein Becken Laras Unterleib gegen den harten Kistenrand und sie stöhnte schmerzhaft und unwillig. Der Wache schien ihre offensichtliche Abneigung nichts auszumachen und Lara wurde hart und schnell gefickt. Sie haßte es, wenn Männer sie schändeten, aber sie hatte sich beinahe schon daran gewöhnt, daß Männer sie immer wieder gegen ihren Willen fickten. Und so war es auch diesesmal. Der Wachmann bumste Lara unter lustvollem, abgehaktem Stöhnen und sie antwortete mit gequälten, unwilligen Wimmerlauten. Immer wieder zog der Mann seinen Schwanz zurück und stieß ihn wieder vorwärts. Laras Körper bebte unter der harten Vergewaltigung und ihr Unterleib schmerzte wegen der ständigen Schläge gegen die Kiste.

Hatte die Wache sich beim Tittenfick noch beeilt, so genoß sie Laras Möse deutlich länger. Fast eine halbe Stunde lang fickte er sie so, dann kam er wieder und entlud sich unter lautem Geschrei in ihre Möse.