nein

Als der Wachmann gekommen war ließ er seinen Ständer noch einige Augenblicke in Laras Möse stecken und walkte von hinten ihre Titten durch. Dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und rieb ihn an ihrem geilen Arsch sauber. Lara überlegte fieberhaft wie sie dieser Situation entkommen sollte, doch hatte sie keine Chance. Der Wachmann packte sie an ihrem Arm und zerrte sie mit sich auf den Gang hinaus. Lara wehrte sich und versuchte, sich loszureißen, doch der Mann hielt sie fest, drückte ihren nackten Körper gegen die Wand und schlug ihr mit der Faust in den Bauch. Lara krümmte sich und gab ihren Widerstand auf. Der Wachmann führte sie in einen anderen Teil des Kellers, wo in einem kleine Raum ein Gitter eingelassen wurde, um das Zimmer zu teilen und eine halbe Gefängniszelle daraus zu machen. Zwei andere Wachmänner warteten schon hier und staunten nicht schlecht, als der Mann Lara ins Zimmer stieß. Sie begafften ihre nackten Kurven und bekamen augenblick harte Ständer. Lara wurde in die Zelle gestoßen und die Tür wurde verschlossen. Dann kommandierte der Mann, der Lara gefangen hatte "Ihr beide geht in Lagerraum 4. Dort liegt noch ihre Ausrüstung, wahrscheinlich auch der gestohlene Revolver. Ich suche den Chef." Damit verließ er den Raum. Die beiden anderen Schwarzen sahen sich kurz an und tauschten Blicke.

"Wir sollten uns erst mit der geilen Tittenschlampe vergnügen," schlug einer der beiden vor.

"Richtig," sagte der andere, "wer weiß, was der Boss mit ihr vorhat. Die Ausrüstung können wir auch später noch holen."

Damit zogen die beiden Männer sich aus und Lara erschauderte beim Gedanken, schon wieder vergewaltigt zu werden. Aber es gab nichts was sie tun konnte. Sie war immer noch gefesselt und nackt, die beiden Männer dagegen bewaffnet. Als die beiden sich ausgezogen hatten rakten Lara zwei gewaltige, dicke, schwarze Schwänze entgegen und die Männer kamen zu ihr in die Zelle. Lara wisch in eine Ecke zurück, obwohl sie wußte, daß sie nicht entkommen konnte. Es war mehr ein Refelex als eine geplante Handlung. Die beiden Männer packten sie und zogen sie zwischen sich, so daß einer sich von hinten an ihr rieb und der andere sich von vorne gegen sie presste. Lara wand sich, doch konnte sie nicht entkommen. Sie mußte sich damit abfinden, wieder durchgefickt und vergewaltigt zu werden. Da Sex offensichtlich unvermeidlich war, wehrte sich Lara nicht, sondern überlegte kurzzeitig, ob sie die beiden sogar angraben sollte, um ihre Aufmerksamkeit zu fesseln und vielleicht sogar losgebunden zu werden. Bevor sie aber etwas sagen konnte bemerkte sie, daß die Männer gar nicht an ihrem Einverständnis interessiert waren.

"Was ne geile Hure," lachte der Mann hinter ihr und drückte ihren Oberkörper nach vorne. Der andere Schwarze zog ihren Kopf nach unten, bis sie mit waagerechtem Oberkörper zwischen ihnen stand. Sogleich wurde ihr Mund auf die steife Latte des Mannes vor ihr gedrückt. Der Schwanz drang bis in ihren Rachen ein und der Mann begann ihr Gesicht zu ficken. Lara überlegte einen Moment lang, ob sie zubeißen sollte, entschied sich dann aber dagegen. Sie war den beiden ausgeliefert und wollte sie nicht noch wütend machen. Im selben Moment spürte sie, wie der zweite Negerschwanz in ihre Möse eindrang und sie von hinten fickte. Ihr schlanker Körper bebte zwischen den beiden harten Schwänzen, die sie jetzt brutal und rücksichtslos von beiden Enden her fickten. Einige Minuten hielten die Männer sie so, dann ließen sie kurz von ihr ab. Als der Schwanz aus ihrem Mund gezogen wurde, rang Lara nach Luft und atmete tief. Sogleich wurde sie von den beiden Männern in Richtung des kleinen Bettes in der Zelle gedrückt und darauf geworfen. Beide gesellten sich zu ihr. Einer legte sich auf den Rücken und der andere hob Lara an der Taille hoch, um sie auf dem Ständer seines Kumpels abzusetzen. Sein Schwanz drang in ihre enge Möse ein und verschwand komplett darin. Sofort begann er sie zu ficken und Lara saß wie in Reiterstellung auf ihm. Der andere stellte sich neben das Bett und packte ihren Kopf. Abermals wurde ihr Mund auf seinen Schwanz gezogen. Ohne einen Augenblick zu vergeuden bumste der zweite jetzt wieder ihr Gesicht. Lara wand sich und ekelte sich vor den beiden brutalen Männern.

"Fick sie in den Arsch," stöhnte der Mann unter ihr, "ich will sie schreien hören."

Der andere lachte und zog seinen Schwanz aus ihrem Mund. Dann kniete er sich hinter sie und drückte ihren Oberkörper nach vorne. Gierig nahm der Mann unter ihr, der die ganze Zeit Laras Titten geknetet hatte, sie in Empfang und **** sie, ihn zu küssen. Gleichzeitig drückte der Mann hinter ihr ihre Arschbacken auseinander und setzte seinen Ständer an ihrem engen Hintereingang an. Mit Kraft schob er seinen Ständer vorwärts und bohrte ihn komplett in Laras tiefen Analgang. Dann legten die beiden Männer los und Lara wurde in beide KLöcher brutal gefickt. Wie der unter ihr erhofft hatte schrie und stöhnte Lara auf, als sie von den beiden vergewaltigt wurde. Sie bettelte nicht um Gnade, denn dies verbat ihr ihr Stolz, doch keuchte sie gequält und die Männer schienen Spaß an ihren unwilligen Lauten zu haben. Aber noch mehr genossen sie Laras enge Löcher und nagelten sie hart und unerbittlich. Laras ganzer Körper bebte und ruckte bei jedem Stoß. Ihre großen Titten wurden von beiden Männern hart geknetet und die beiden Schwarzen schien Spaß daran zu haben, es Lara möglichst unbequem zu besorgen.

"Ist die geil eng," stöhnte der in ihrem Arsch.

"Was ne geile Fotze," keuchte der unter ihr.

Es dauerte etwa zehn Minuten, dann kam der Mann in ihrem Arsch und spritzte ihren Anus voll. Langsam zog er seinen Schwanz zurück und setzte sich - für´s erste befriedigt - auf den Boden. Der andere rollte sich herum, so daß Lara jetzt unter ihm lag. Er befummelte ihre TItten und hob und senkte sein Becken hart und schnell, um sie möglichst hart zu ficken. Die Archäologin schrie und stöhnte unwillig.

"Ja, schrei nur, du weiße Schlampe," keuchte er, "der Boss wird noch ne Menge Pläne mit dir haben." Sein Schwanz hämmerte in ihre Möse und wurde bei jedem Stoß fast komplett herausgezogen und wieder hineingestoßen. Dann kam auch er und besamte Laras Möse. Gerade als er seinen Orgasmus herausschrie wurde die TÜr geöffnet.