More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 14 by hotciao hotciao

What's next?

ja, Heidi macht mit (aus ihrer Sicht)

Ich hatte es gewusst, es war ein Fehler gewesen, sich nicht freizunehmen. Seit Rosenmontag hatte ich kaum mal eine Stunde am Stück geschlafen, hatte viel zu viel gesoffen, und die Nacht mit Jo und Alba hatte nicht nur äußerliche Spuren an mir hinterlassen. Gut, ich war längst nicht so rausgeputzt wie sonst, mein Schlafshirt mit dem großen Ausschnitt rutschte mir die ganze Zeit von der Schulter, ich war kein bisschen frisiert oder geschminkt, und außerdem hatte ich gerade wegen eines Seitenblicks von Magdalena feststellen müssen, dass ich vergessen hatte, meine Jeans zuzuknöpfen, jeder, der wollte, konnte meinen pinken String sehen. So geht man natürlich nicht in eine Werbeagentur und kommt auch nich zu spät, wenn man unter dem Radar bleiben möchte, es war klar, dass wir für unser Benehmen zahlen werden müssten.

Und dann war da auch die Verwirrung in meinem vom Alk immer noch schwer benebelten Kopf, ich versuchte die Bilder, die mir die ganze Zeit durch den Kopf schwirrten, in eine chronologische Reihenfolge zu ordnen, weil ich nicht mehr wusste, wie das angefangen hatte, was tatsächlich passiert war. Hatten Alba und Jo bei mir zu Hause gefickt, und ich bin davon wach geworden? Hatten sie mich wirklich aufgefordert, zu ihnen zu kommen? Hatte ich an Albas Titten und Fotze gelutscht, und hatte Jo mich dann wirklich gefickt, mich, uns? hatten wir alle wild durcheinander gefickt, immer wieder?

Ich merkte, wie die Erinnerungen die Nippel meiner kleinen Tittchen so hart werden ließen, dass sie sich deutlich durch das dünne Shirt abzeichneten, und wie Energieströme von Geilheit in meine Fotze schossen.

Und jetzt war ich also auf der Abschussliste von Magdalena und Rüdiger. Es sei denn ... Hatte ich auch DAS gesagt? Dass ich ALLES machen würde? Wie naiv war das denn? Was konnte ich schon anderes von meinen perversen Chefs erwarten, als genau die Situation, in der ich mich jetzt befand?

Magdalena saß in ihrem Businesskostüm mit elegant übergeschlagenen Beinen in de Sitzgruppe ihres großen Büros, ihr Mann Rüdiger lehnte an ihrem großen Schreibtisch.

"Na komm schon her, Heidi,"

knurrte er und machte eine unwirsche Geste, als müsse er mir den Weg zeigen. Unsicher stolperte ich in seine Richtung, während Magdalena hinter mir kühl sagte:

"Genau, wie ich es erwartet habe. Ein braves Mädchen bist du. Jetzt mal runter auf die Knie, ich möchte, dass du wie eine läufige Hündin zu meinem Mann krabbelst, Kleine!"

Ich ließ mich auf alle Viere herab, das war mir sowieso lieber, sonst wäre ich bei meinem schwankenden Gang vielleicht auch noch vor den beiden hingeflogen. So kroch ich also auf den herab grinsenden Rüdiger zu, der sich mit einer Hand schon den Schritt massierte. Von hinten hörte ich Magdalena, die bemerkte:

"Also, dass muss man dir lassen, Heidi, einen geilen Knackarsch hast du. Sieht schon irgendwie sehr geil aus, wie du da auf ihn zu kriechst, du kleine Hure ..."

Alba hätte jetzt protestiert und gefragt, ob sie sich wohl verhört hätte, und dass sie sich solche Bezeichnungen verbitten würde. Aber ich war nicht Alba, ich war Heidi, und dachte mir: Irgendwie hat sie ja auch Recht, ich bin eine Hure, ich prostituiere mich gerade für Geld, nämlich, um mein Gehalt weiter zu bekommen. Und irgendwo tief, sehr tief in mir, machte es mich auch an, so bezeichnet zu werden. Eine Nutte, zu allem bereit.

Vor Rüdiger angekommen, sah ich zu ihm auf. Er hatte seinen Schwanz schon ordenlich geknetet, jedenfalls zeichnete sich eine deutliche Beule unter seiner Anzughose ab.

"Na, dann komm her und mach deinen Job,"

sagte er nach einem langen, sehr langen Blick direkt in meinen Ausschnitt, dann zog er mich auf die Knie, so dass ich auf Augenhöhe mit seinem Hosenstall war.

"Los, mach ihn jetzt auf, Heidi. Blas meinem Mann einen, das kannst du doch anscheinend besonders gut!"

Magdalena hatte sich jetzt auf dem kleinen Sofa ausgestreckt und sah uns zu.

Verschämt kratzte ich etwas von Jos eingetrocknetem Sperma von meiner Wange, das ich wohl in der Eile vergessen hatte, wegzuspülen. Dann öffnete ich Rüdigers Gürtel, die beiden Knöpfe der Hose, und zog danach sehr langsam den knarren Reißverschluss herunter. Er trug eine weite karierte Boxershorts, und sein Schwanz drückte sich durch eins der Hosenbeine nach draußen. Ich streife seine Hose komplett herunter und zog auch die Boxershorts nach unten. Rüdigers halbsteifer Schwanz klatschte gegen meine Stirn.

"Blas mich jetzt, du kleines Flittchen. Machst mich jeden Tag hier scharf, direkt vor meiner Frau. Und jetzt kannst du's endlich mal machen, was du doch die ganze Zeit schon wolltest, du kleine Sau."

Sagte Rüdiger zu mir herab. Stimmt nicht, wollte ich protestieren, ich habe wirklich nicht vorgehabt, irgendwas mit dir anzufangen, DU warst derjenige, der mich immer betatscht hat, wenn die Gelegenheit dazu war, DU bist derjenige, der das will, ich ... ich mache das hier nur für meinen Job. Also für Geld. Also als Nutte.

Meine kleinen Finger strichen Rüdigers Oberschenkel hinauf, und dann legte ich Daumen und Zeigefinger meiner rechten Hand um seine Schwanzwurzel und dirigierte ihn zu meinem Mund, strich mit seiner fetten Eichel über meine Wange, über meine Nase und über meine Lippen, sah auf zu ihm und öffnete dann brav meinen Mund. Ich streckte meine kleine nasse Zunge ein bisschen heraus, legte seinen Schwanz darauf und ließ ihn dann sehr langsam in meinen Mund rutschen (in meinen Nutten-Lutschmund, schoß mir durch den Kopf). Ich umschloss mit meinen Lippen sein pulsierendes Fleisch und begann dann, an seinem Schwanz zu saugen, erst ser vorsichtig, dann immer heftiger, und dabei legte ich dann meine ganze Hand um seinen Schwanz und wichste ihn, während meine Zunge im Mund seine pralle Eichel umspielte. Ja, ich wichste den Harten von meinem Chef in meinen Mund, und es fühlte sich geil an. Ich begann, zu schmatzen, die Spucke lief plötzlich in Strömen, lief mir aus dem Mundwinkel und tropfte über mein Kinn auf mein Shirt. Aber das war mir egal, mir war alles egal, ich wollte es so geil und nass wie möglich machen für ihn.

Und so lutschte, schmatzte und sabberte ich, wie das eine Professionelle wahrscheinlich nicht besser hätte machen können. Manchmal ließ ich ihn aus meinem Mund flutschen und wichste ihn gegen meine Stirn, während ich mich mit meinem Schleckmund um seine sehr glatt rasierten, prallen Eier kümmerte, auch hier schlürfend und schmatzend, dann schnappte ich mir wieder seinen nun zu voller Grüße ausgefahrenen Schwanz und drückte ihn mir in den Mund, in meinen Hals, tiefer, tiefer ...

"Ohaaaaa, Magdalena, die ist ja echt eine Nutte, diese Kleine, die macht das so geil, Scheiße, ich glaub, ich muss gleich ... oh mein Gott ..."

Sein Schwanz explodierte tief in meinem Hals, seine heiße Wichse schoß mir in dicken Schlacken tief in meinen Schlund, er überschwemme mich komplett, so dass, als er sich mir schließlich entzog, ein großer Schwall von warmen Schleim aus meinem Mund quoll und seinen immer noch zuckenden und spuckenden Schwanz überzog.

war es das für Heidi? Sind die anderen jetzt dran? Oder benutzt das Chef-Ehepaar Heidi weiter?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)