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Chapter 3
by barbara
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im Club
“ Komm zieh dich an wir gehen in den Club in dem du ab sofort freitags arbeiten wirst.“ sagte er so als wäre es das Normalste der Welt.
„Was meinst du damit? Wo soll ich arbeiten_ in einem Club?“
Reg dich ab“ ich war anscheinend etwas lauter geworden. „ Reg dich ab, es ist ein toller Club mit gepflegten Gästen, was willst du mehr und Freitag hast du doch Zeit“!
Das ging mir zu weit und sagte hysterisch „das mach ich nicht!“ Eine schallende Ohrfeige holte mich zurück in die Realität, Patrick würde ein nein nicht mehr dulden und außerdem besaß er ja aussagekräftige Bilder von mir die all mein bisheriges Leben zerstören würden ein weiterer Schlag ins Gesicht löschte meinen letzten Funken von Wiederstand, ich zog mich artig an und folgte ihm zum Auto.
Nach kurzer Fahrt voller Schweigen klingelten wir an einer unscheinbaren Tür und wurden bald von einer resoluten Frau empfangen. Es war die Hausdame des Clubs, sie schien mich schon erwartet zu haben denn nachdem Patrick mich ihr übergeben hatte führte sie mich ohne umschweif durch die Räume und erklärte mir die Clubregeln.
Anschließend stellte sie mich den Mädchen vor die an diesem Tag arbeiteten, es waren alle möglichen Frauentypen, im Alter von 23 -39 Jahren anwesend. Die meisten waren sehr nett und kümmerten sich rührend um mich. Es war schon etwas seltsam, denn nach und nach bekam ich heraus, dass es hier keinen Zuhälter oder etwas ähnliches gab, auch Patrick hatte hier keine Funktion, es musste also sein persönlicher Spaß sein mich in diese Rolle zu zwingen.
Doch hatte ich nicht viel Zeit über ihn nachzudenken, denn bald schon klingelte es an der Tür und wir Mädchen mussten uns den Kunden vorstellen. Ich hatte ein flaues Gefühl in der Magengegend, was würde mich jetzt erwarten und hoffentlich, hoffentlich ist es kein Bekannter.
Die Gäste waren tatsächlich sehr gepflegt und nett. An diesem Tag war ich mit vier Männern auf dem Zimmer und musste mir eingestehen, dass es mir sogar Spaß gemacht hatte, nach anfänglicher Steifheit aus Scham und Angst war ich rasch entspannt, sogar neugierig und erregt geworden.
Beim zweiten machte ich schon das französische Vorspiel ohne Gummi und der vierte durfte mir seinen Samen tief in den Hals spritzen.
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