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Chapter 4
by barbara
What's next?
Teil 3
Zuhause fühlte ich mich komisch fremd, mit jeder Menge Schuldgefühlen gegenüber meinem Mann. Das kann man doch sehen, das bemerkt er doch,spukte es mir ich die ganze Zeit durch den Kopf wie erklär ich das zusätzliche Geld? Besonders im Bett glaubte ich, dass er jederzeit Spuren an mir finden könnte, doch nichts passierte. Ich hatte sogar in dieser Nacht ausgiebigen Sex mit ihm und musste mich recht zusammen nehmen, dass ich ihn nicht zu sehr forderte, denn dass war er von mir bis jetzt nicht gewohnt.
Wieder war es Freitag und ich saß in der U Bahn auf dem Weg zum Club.
Die Woche war ein Wechselbad der Gefühle gewesen, war es für mich an einem Tag ganz klar damit aufzuhören, koste es was es wolle, war ich am anderen Tag ebenso überzeugt wieder dort arbeiten zu wollen. Und dass nicht nur weil es einen gewissen Druck gab, der spielte bei meinen Entscheidungen eigentlich keine große Rolle mehr, sondern weil ich beim Gedanken, von wildfremden Männern benutzt zu werden, ein sonderbar angenehmes Kribbeln verspürte.
Dienstag rief Patrick an und fragte ob es mir denn gefallen hätte und ob ich weiter machen wolle. Ich konnte zu diesem Zeitpunkt seine Fragen ohne zu lügen bejahen.
Bevor er auflegte teilte er mir noch mit, dass mein Profil jetzt auf der Webseite zu finden wäre.
Schnell schaute ich nach und fand die Seite mit Fotos von mir in aufreizenden Posen, das Gesicht war etwas unkenntlich gemacht und ich hoffte, dass man mich nicht trotzdem erkennen würde.
Neben den Fotos gab es eine kleine Beschreibung:
Süßes Erotiksternchen Barbara ist 26 Jahre ****, 175 cm groß, trägt eine KG 34, einen Cup 70 A, hat grüne Augen und lange blonde Haare. Sie ist gertenschlank, mit einem schönen Po und schönen Füßen, eine absolute Anfängerin, ein muss für Freunde kleinbusiger Mädchen. Bietet u.a.: Pure Französische Verwöhnung, Zungenküsse, GirlFriendSex, GV, leichte Devotheit, NS, Lesbisch, Fußerotik, AV bei mir,
Von nun an kam es mir so vor als ob alle Menschen mich erkennen würden und so begann ich mich sehr unauffällig anzuziehen.
Inzwischen hatte ich mir für den Club ein paar sexy Klamotten geleistet, wirklich schöne Sachen einige waren sehr gewagt, nuttig hätte meine Muter gesagt. Jetzt saß ich wie gesagt in meinem Tarnanzug in der Bahn, meine Arbeitskleidung hatte ich schon darunter an und ich fühlte mich schon recht nackt.
" Hallo Babs schön dich zu sehen ! was machst du hier"? Ich zuckte zusammen meine Freundin Kati war eingestiegen und setzte sich neben mich. Ich hatte Kati schon ewig nichtz mehr gesehen und mochte sie wirklich gern aber musste sie ausgerechnet jetzt hier erscheinen.
" Oh Kati ist ja toll dich zu sehen, bin gerade ... auf dem Weg ... muss was einkaufen"
" Soll ich mit? habe garade etwas Zeit"
" Ist lieb von dir habe es aber sehr eilig! Wollen wir uns nicht heute Abend treffen ja?"
Kati überlegte kurz, frage aber Gott sei dank nicht nach was ich denn machen müsste und stimmte zu. Beim nächste Halt stieg ich aus und bemühte mich unauffällig zum Club zu gelangen den meine Ängste waren ja nicht kleiner geworden sie verflogen aber schnell als mir die kleine Uli, eine hübsche Schwarzhaarige lachend die Tür öffnete und mich mit einem zärtlichen Kuss begrüßte.
" Hey Barbara schön dass du da bist, wollen wir beide Freundinnen sein"? Freundinnen sind hier Mädchen die zusammen Lesbenspiele anbieten und Uli war zu süß um nein zu sagen.
"Das ist schön, denn gleich kommt ein Kunde der mich als Lesbe haben will" Und so kam ich zu meinem ersten Sex mit einer Frau seit ich Erwachsen war.
Uli war klein aber hatte große Brüste und dass sie eine lange und flinke Zunge hatte sollte ich auch bald zu spüren bekommen. Im Puff gibt es keine langen Anlaufzeiten dein Körper muss sich darauf einstellen, gerade kniete ich über Uli und leckte ihre leckere Spalte als der Freier mir seinen Schwanz in den Po stecken wollte, und konnte gerade noch mein Loch mit Gleitmittel geschmeidig machen, was auch nötig war.
So die Zeit und nach und nach lernte ich alle Arten von Männern und ihre geheimsten Wünschen kennen, es gab dicke, dünne, große, kleine, nette, Angeber, dumme, schlaue, sportliche, alte, und junge mit Schwänzen in allen möglichen Größen. Hin und wieder kam Patrick als Gast und schien recht zufrieden zu sein mich hier zu sehen. Ich kam bei der Kundschaft gut an und hatte bald genügend Stammgäste, mein Verdienst war gut obwohl ich ja nur an meinem Freitag arbeitete. Die meisten Männer waren sehr nett und es war recht amüsant zu beobachten wenn aus einem lieben netten Männlein der ein Rollenspiel bestellt hatte ein richtiger Macho geworden war.
Einer meiner Stammgäste traute sich nach und nach seine Träume auszuleben, er war mittelgroß, eher zierlich und war beschnitten. Da es mein erster beschnittener Schwanz war schaute ich ihn mir genauer an. M probierte im laufe der Zeit meine immer mehr wachsende Angebotsliste durch, zuletzt kam er mit seiner Freundin einer hübschen Schlanken anfang 30, und wieder erwarten brachten wir sie am Ende dazu all die Sachen zu praktizieren die M sich für sie ausgedacht hatte. So leckte sie mir mein Poloch während er sie in den Arsch fickte.
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