Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 5
by barbara
What's next?
ein Bekannter
Und dann passierte es ,dass ich Bekannte als Kunden empfing, sicher hatte ich immer aufgepasst wer zur Tür herein kam, sicher überprüfte ich Terminanfragen die per mail ankamen aber die meisten Termine wurden von der Hausdame vereinbart und diese fragte nicht jeden am Telefon ob er schon einmal bei mir war.
Es war ein Vater eines Schülers und zunächst dachte ich dass er mich erkennen würde trat aber die Flucht noch vorn an und gab mich **** nuttig. "Ist ja lustig du erinnerst mich an eine Lehrerin" meinte er und lachte. " Wenn du willst machen wir Lehrer Schülerspielchen" bot ich ihm an . Lachend verneinte er und wir hatte ganz normalen Blümchensex.
Eine andere Qualität bekam es aber als auf einmal Luici, vor mir stand. Luici war Bedienung im Casa Romana, einem Italienischen Restaurant, mein Mann und ich waren dort regelmäßig Gäste.
Dachte ich zunächst auch hier unerkannt zu bleiben, musste ich auf dem Zimmer erfahren, dass dem nicht so war. Ich fragte so ungezwungen wie möglich nach seinem Namen, so wie ich alle meine Gäste frage, sicher gaben die wenigsten ihre richtigen an. Luci schaute mich nur kurz an und meinte abfällig "Aber Frau Müller, du solltest doch wissen wie ich heiße, du machst ja immer auf arrogante Frau aber ich habe es mir schon immer gedacht das du eine kleine Hure bist "
Seine Worte trafen mich wie ein Schlag in die Magengrube. " So jetz will ich doch mal sehen ob Frau Müller nackt genauso aussieht wie ich sie mir immer vorgestellt habe. "
Ich merkte wie ich aus Scham errötete, zog mich aus und stand nackt vor ihm. " Ja Bella nicht schlecht , kleine Titten mit guten Nippeln. Weiss dein Mann dass du hier bist? schickt er dich anschaffen"? als ich mit einer kleine Kopfbewegung verneinte lachte er. " ja ja der Mann geht arbeiten und die kleine Frau lässt sich ihre Möse stopfen. Aber irgendwie hast du ja schon immer was von einer Hure an die gehabt."
"Jetzt darfst du der Bedienung erst einmal seinen Schwanz lecken, dannach werde ich dir deine Arroganz aus dem Leib ficken, Schlampe"!
Ich hatte immer geglaubt ihn nett behandelt zu haben, was er aber offensichtlich anders sah. Ich versuchte so professionell wie möglich meinen Job machen, schob ihm ein Gummi über und bließ ihm seinen Schwanz bis er richtig groß und hart war anschließend legte ich mich auf den Rücken und erwartete ihn. Erst jetzt bemerkte ich wie sehr ich erregt war, meine Spalte war tropfnass, als er in mich stieß schrie ich. Anscheinend erregten mich seine Demütigungen denn mit jeder neuen Beleidigung und er sparte nicht damit, stieg meine Lust an. Natürlich rammte er mir seinen Schwanz brutal in meinen Körper, aber dass hatten Andere auch schon getan und beleidigt wurde ich auch schon öfters, dirthy talking war ja gang und gebe aber diese Männer kannten mich ja nicht, wollten bloß vulgär sein , Luici hingegen beleidigte mich persönlich.
Das Wissen, dass ich obwohl er mich kannte und mich, die doch im normalen Leben eine respektable Person war, die geschätzt und geachtet wurde, hier wie ein Stück Dreck behandelte, ließ mir einerseits die Schamesröte ins Gesicht fahren, andererseits mich vor Geilheit vibrieren. Nach gefühlten Stunden befahl er mir meine Augen zu öffnen, ich hatte mir angewöhnt sie meist geschlossen zu halten. " Ich will deine Augen sehen , Fotze! Du sollst mich ansehen wenn mein Samen in dich dringt."
Während er mir diese Anweisung gab entfernte er das Kondom und ließ mich seinen Schwanz ansehen. Er war enorm angeschwollen, große Adern zeichneten sich deutlich darauf ab und seine Eier waren riesig, prall gefüllte. Ich spürte ein Kribbeln, dass sie von meinem Rücken zum Gesicht hin ausbreitete und berührte sein Glied mit spitzen Fingern. Bis jetzt hatte ich keinem Kunden erlaubt ungeschützt in mich einzudringen doch sein Geschlecht war so animalisch, so, zum platzen gefüllt mit männlicher Kraft, dass ich mit bisher ungeahnter Lust und zugleich unbekannter Unterwürfigkeit mich öffnete.
Mein ganzer Unterkörper streckte sich ihn entgegen und ließ sein Tier in meine sehnsüchtige Öffnung. " Hurenfotze" schrie er während sein Schwanz zu pochen begann und sich in mir entlud. Rechtzeitig bekam mit einer Hand seine Eier zu fassen die leicht zuckten und hatte nun das Gefühl ich würde wie ein Ballon aufgeblasen. Deutlich spürte ich die Kontraktionen meiner Gebärmutter, die seinen Schwanz regelrecht zu melken schien und die Unmengen von Sperma zu meinen Eierstöcken zu pumpte. Alles in mir war auf Empfang ausgerichtet. Der Gedanke, dass mein Köper seinen Samen so gierig aufnahm machte mich rasend, mein Kopf schüttelte sich, ohne dass ich das gerinste dagegen tun konnte. Nachdem auch der letzte Rest seines Samens in mich geflossen war ließ er von mir ab, aus meinem Loch strömte sein Sperma. Nun hatte ich etwas Angst und hoffte, dass meine Spirale richtig sitzen würde denn diese Menge Samen blieb ja einige Zeit in meinem Körper ( es dauerte Tage bis der letze Rest von ihm verschwunden war).
"Da wäre ich doch gerne Mäuschen was du deinem Mann erzählst " sagte er während er meine triefende Spalte betrachtete. Hatte ich gehofft er würde nun freundlicher sein wurde ich enttäuscht, mit gleichbleibender Herablassung verabschiedete er sich von mir, während ich mich bei ihm artig für sein Kommen bedankte, zuvor lobte ich seine Potenz und bedankte mich, für seinen Saft.
Es war schon ein seltsames Gefühl als ich beim nächsten mal im Casa Romana zum essen war, ich versuchte so zickig und arrogant wie möglich zu sein ohne dass es meinem Mann oder dem Rest der Belegschaft auffallen könnte. Der Plan ging auf denn schon bald besuchte er mich wieder in Club um mir meine erneuten Flausen auszutreiben.