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Chapter 6 by barbara barbara

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Kati

Doch irgendwie wurde es ja auch gefährlicher für mich und irgendetwas musste geschehen, mit meinem Mann ging so gut wie nichts mehr, sollte ich mich trennen und wenn ja wie. Aber die Götter schienen mit mir zu sein, denn es stellte sich heraus, dass er sich in seine neue Arbeitskollegin verliebt hatte und sie liebet auch ihn und so kamen wir überein uns fürs erste zu trennen. Er zog zu seiner Neuen und ich blieb bis auf weiteres in unserer Wohnung.

Auch für das Problem mit der Schule konnte ich zufrieden stellend lösen. Da ich ja nun unglücklich in Trennung lebte konnte ich der Schulleitung unter zu Hilfestellung eines Arztes plausibel machen, dass ich ein Freijahr brauchte, was mir, da es die Schulische Situation gerade ermöglichte, gewährt wurde.

Jetzt war der Druck geringer geworden und ich konnte mir für meine Zukunftspläne Zeit nehmen. Es war ein Brief von Kati im Briefkasten, in dem sie mich zum Geburtstagsfest ihres Mannes einlud, mit einem kleinen Ps, dass ich doch bitte bitte kommen solle.

Da fiel mir wieder der Abend an dem Sie mich besuchte ein, es war mein zweiter Arbeitstag im Club gewesen und ich war noch total aufgewühlt. Als Kati dann zur Tür herein kam und wir unsere Begrüßungsküsse austauschten bewegte ich kurz meinen Kopf, so dass wir uns auf den Mund küssten.

Normalerweise hätte ich das nie getan doch an diesem Tag, der ja schon mit der süßen Uli begann, hatte ich Lust mit Kati zärtlich zu sein, denn sie war mein liebster Schatz, nur hatte ich mich ja nie getraut sie zu verführen außerdem hatte ich mir bis dato nicht eingestanden eine Frau lieben zu können.. Kati war kurz irritiert küsste dann aber mich noch einmal auf den Mund, denn zur Begrüßen macht man das ja bekanntlich zweimal.

Ich sah, dass sie etwas bedrückte und nahm sie während wir ins Wohnzimmer gingen in den Arm. Dort erzählte sie von Geldproblemen und dem Stress mit ihrem Mann. Wir tranken dazu Wein und nach ner Weile fing ich an sie zu streicheln erst ganz unschuldig. Mit steigendem Alkoholspiegel wurden meine Streicheleinheiten deutlicher, sie genoss es offensichtlich, denn sie schmiegte sich an mich und schnurrte wie ein Kätzchen. Mein Mann war auf Reisen (dachte ich damals jedenfalls) was mir erlaubte , ohne auf irgendetwas zu achten, ihr die Bluse zu öffnen und ihre Brüste zu liebkosen. Ich wollte nichts überstürzen und wartete immer bis sie reagierte doch zu guter Letzt lag sie nackt vor mir auf dem Teppich, sie war das was man im englischen mit cute bezeichnet.

Ihre kurz geschnittenen schwarzen Haare verliehen ihrem hübschen Kopf was knabenhaftes was die weibliche Zartheit ihres Körpers nur umso mehr betonte. An diesem Abend war ich sehr behutsam mit ihr und ließ vieles in der Andeutung obwohl ich merkte ,dass sie für Dominanz empfänglich war. Leider hatten wir uns seit dem nicht mehr gesehen.

Als ich nun ihre Einladung gelesen hatte rief ich sie an um die Einladung anzunehmen, außerdem verabredeten wir uns zum Abendessen im Casa Romana.

Es war ein warmer Frühsommerabend und Kati erschien in einem wunderschönen Kleidchen, ein Hauch von Nichts. sie sah toll aus. Wir hatten einen schönen ungezwungenen Abend, Luici bediente uns sehr freundlich, doch in seinen Blicken war ganz klar zu erkennen, dass er sie ebenfalls für eine Nutte hielt und das brachte mich auf eine Idee.

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