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Chapter 9
by JeffStarkmann
Was schlägt Patrick vor?
ihr das Schiff zu zeigen
Auch wenn er sich selber kein bisschen auf der Voyager auskennt, denkt er, dass er mit genügend Star Trek Wissen vielleicht bei der Paredianerin punkten kann. Eigentlich ist er nur froh wenn er mit ihr Zeit verbringen darf, egal was sie machen. Obwohl Patrick natürlich genau weiß was er am liebsten mit ihr machen würde! Und dann käme Seven noch dazu...das wäre sowa...
"Komm schon mir ist langweilig!", reist ihn Risa aus seinen Gedanken. "Äh, ja ok, ich könnte dir das Schiff zeigen.", sagt Patrick. "Ok, aber keine langweiligen wissenschaftlichen Vorträge!", antwortet Risa und läuft vorweg. Die dünnen Tücher ihres Gewandes wehen im Wind. So wie ihre Brüste ihr Arsch wackeln kann sie nichts darunter tragen.
Den restlichen Nachmittag zeigt er ihr alle wichtigen Orte auf der Voyager. Zum Glück ist was jeder Raum mit dem Turbolift zu erreichen, dem er ein leichtes Befehle geben konnte. Risa scheint allerdings weniger vom Schiff als von ihm und den anderen Crewmitgliedern fasziniert zu sein. "Du siehst so lustig aus! So viel Kleidung, so dürr und dein Yofa erst, hihi!", sagt sie und deutet in Patricks Schritt. Irgendwann sind beide aber ziemlich erschöpft und Patrick schafft es schließlich nach mehren Umwegen sie zu ihrem Quartier zu bringen. Erst jetzt fällt ihm auf, dass er nicht mal weiß wo sein eigenes ist. Das kann ja noch heiter werden, denkt er sich.
"Also hier ist es wohl!", sagt Patrick und deutet auf die Eingangstür zum Quartier. "Ah ich erinnere mich!", antwortet die blonde Schönheit. "Ich warte dann draußen, Risa!", sagt Patrick. Sie waren mittlerweile zum "Du" übergegangen. "Aber Menschenmann Patrick, mein Vater hat klar gesagt du musst mich rund um die Uhr beschützen! Komm!", sagt Risa und öffnet die Tür. Patrick trottet ihr nicht ganz **** nach. Die Kabine ist luxuriös eingerichtet. Überall stehen edle Möbelstücke herum und riesige Glasfenster geben einen wunderschönen Blick auf die vorbeirasenden Sternen. Nur das große Bett in der Mitte des Raums zeugt von dem üblichen Platzmangel eines Raumschiffes.
Patrick blickt wieder zu seiner hübschen Begleiterin und ist geschockt als er sieht wie sich gerade ihr Kleidung entledigt. "Ah, was machst du denn da?", fragt er nervös, obwohl ihm natürlich gefällt was er sieht. Sie steht bereits oben ohne da und antwortet: "Was ist daran komisch? Zuhause trägt man doch keine Kleidung??? Wir Frauen machen, dass doch ohnehin nur aus Respekt gegenüber den Männern und ihren empfindlichen Yofa. Ist das bei euch Menschen etwa nicht so?" Patrick weiß nicht was er sagen soll. Risa zieht sich gerade das Kleid herunter und präsentiert als wäre es nichts ihren blonden gestutzten Busch. Bis auf das seitliche Punktmuster schaut sie eins zu eins wie ein Mensch aus. Oh scheiße die vollen Titten, denkt sich Patrick erregt. Seine Uniform wird deutlich ausgebeult. "Es ist aber sehr unhöflich wenn du dich nicht auch ausziehst!", sagt Risa, die sich nackt aufs Bett gesetzt hat und ihre Highheels öffnet.
Patrick zögert. Er kann doch ihr nicht einfach so seinen steifen Pimmel präsentieren?! Zudem spukt ihm das Bild ihres Vaters und das von Janeway durch den Kopf. Er wird sowas von Ärger bekommen! Doch dann fällt ihm wieder ein, dass ein steifer Penis für die Paredianer ja was völlig normales ist und Nacktheit anscheinen auch. Also was soll schon passieren? Vorsichtig zieht er seine Uniform herunter. Zufällig erblickt er sich in einem Spiegel an der Kabinenwand. Ein Adonis ist er nicht gerade. Wie hässlich er im Vergleich zu den Paredianern wirken muss. Mit seinen steifen Pimmel und seiner roten Eichel schaut er auch eher wie ein Perverser und nicht wie ein Athlet aus. "Ah, dein Yofa sieht ja doch normal aus! Ich dachte schon...", sagt Risa und lacht.
"Oh, bin ich müde!", sagt die blonde Paredianerin und hüpft auf das Bett. Patrick kann seinen Blick nicht von ihren perfekten fast schon übermenschlichen Körper abwenden. Risa scheinen seine gierigen Blicke nicht zu stören, im Gegenteil, dies scheint für sie völlig normal zu sein. Er lässt sich in einen Sessel neben dem Bett nieder. Vielleicht kann er sich ja einen auf sie wichsen wenn sie eingeschlafen ist, denkt er sich. "Kommst du bitte ins Bett? Ich möchte einschlafen!", sagt Risa zu Patrick. "Äh, meinst du wirklich?", fragt er unsicher. "Wie soll ich denn sonst die Schlafposition einnehmen???", fragt sie verwirrt. Patrick kommt vorsichtig auf ihr Bett gekrochen. Sein steifer Pimmel pulsiert. Risa geht das Ganze aber etwas zu langsam. Sie legt sich seitlich neben ihm und drückt ihn ebenfalls auf die Seite, so dass sie sich beide in die Augen schauen. "So, dann...wieso machst du nicht...komm doch einfach in die Schlafposition...moment...", sagt sie und rutscht mit ihren nackten Körper an seiner Brust und seinen Beinen auf und ab. Und plötzlich gleitet sein harter Schwanz in ihre Alienmöse. Patrick ist geschockt, auch wenn es ein herrliches Gefühl ist. "Aaah, so jetzt aber...mit meinen Bruder geht das schneller!", sagt Risa und stöhnt dabei leicht. Durch ihre Größe drücken nun Patrick ihre enormen Euter ins Gesicht. "Was meinst du mit Bruder?", fragt er und kann es noch immer nicht fassen, dass sein Pimmel gerade in der Fotze dieser Megafrau pulsiert. "Um zu Schlafen muss der Yofa in unserer Yassa stecken. Wie soll es auch sonst gehen? Normalerweise macht es mein Bruder, aber ab und zu auch mal mein Vater. Später wenn man verheiratet ist, in der Regel dann der Ehemann. Aaaaah (sie gähnt)...jetzt hast du mich aber richtig müde gemacht...schlaf gut!", sagt Risa und schließt die Augen.
Patrick Herz pocht bis zum Hals. Der Raum ist bis auf ein bläuliches Nachtlicht und das dezente Sternenlicht von draußen, ziemlich dunkel. Sein harter Schwanz steckt tief in diesem Prachtweib. Ihr weichen Alientitten drücken ihm ins Gesicht. Er ist sowas von kurz davor abzuspritzen. Nach ihrer Atmung zu urteilen ist Risa bereits eingeschlafen. Soll er wirklich in ihr einfach Abspritzen? Das wäre jetzt herrlich! Aber wie würde sie darauf reagieren. Seinen Sexgeist Ariella hatte er schon ewig nicht mehr gesehen. Konnte er sich hier auch einfach so rauswünschen wenn was passiert? Er wird nervös. Lieber behält er seine Sacksahne für sich. Doch Risa bewegt sich leicht und sein Pimmel und vor allem seine Eichel wird dadurch **** stimuliert. Oh scheiße! Zudem macht ihr Fotze bei ihren leichten Hüftbewegungen schmatzende Geräusche an seinen Schaft. Als sie sich erneut bewegt, kann es Patrick nicht mehr zurück halten. Er spürt wie durch sein Glied Sperma schießt und über seine Eichel in die Alienfotze spritzt. Er stöhnt unterdrückt. Instinktiv beißt er leicht in eine ihrer fetten Titten. Zum Glück wacht sie davon nicht auf. Immer mehr Samen pumpt er in Risa rein. Ob, Paredianer überhaupt Kondome kennen? Seine Beine zittern! Er kann fühlen wie sein Sperma in die Innenseite ihres Mösenlochs klatscht und zwischen die Fotzenwand und seinen Pimmel fließt. Oh scheiße, das war keine kleine Ladung! Das wird sie auf jeden Fall bemerken! Aber noch schläft sie!
Patrick zittert noch leicht von seinem Orgasmus. Langsam wird sein Pimmel schlaffer. Was für ein geiles Gefühl in diese nackte Alienbraut abgewichst zu haben!.
Wacht Risa auf? Wird Patrick oder Risa von der Crew gesucht?
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Sexwünsche
Ein Flaschengeist erfüllt alle schmutzigen Fantasien
Das Leben des Fachinformatikers Patrick wird auf dem Kopf gestellt als er auf einen Flaschengeist trifft, der ihm alle seine sexuellen Wünsche erfüllt
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Updated on Jun 23, 2023
by JeffStarkmann
Created on Mar 1, 2015
by JeffStarkmann
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