ich besuche die Nonnen

Ich hatte eine kleine Aufgabe, bei deren Bewältigung mir die Nonnen gut helfen konnten. Ich ging hinüber in den Gebäudetrakt, in dem sie lebten. Die beiden ersten Zimmer sind leer. Nichtsahnend öffne ich die Tür zum dritten Zimmer, in dem die 18jährige lebt.
Sie masturbiert gerade und merkt gar nicht, das ich eintrete. Mit geschlossenen Augen befummelt sie ihre Fotze und stöhnt dabei. "Gütiger, was tust du da?" rufe ich zu ihr. Entsetzt starrt sie mich an. Sie ist erschrocken, das ich sie erwischt habe. Rasch fängt sie sich wieder und setzt einen lüsternen Blick auf.

"Gefällt dir meine Fotze etwa nicht?", fragt sie mich. "Ich habe noch mehr zu bieten." Bei diesen Worten zieht sie sich ganz aus und ich starre verlegen auf ihre herrlichen Prachtbrüste. Sie zieht mich zu sich heran und fasst unter meine Kutte. "Na, was haben wir denn da? Einen steifen Priesterfickschwanz. Der fühlt sich aber geil an. Und er wird immer größer und härter. Möchte er vielleicht mal meine Muschi besuchen?" fragt mich das kleine Biest. Ich ziehe mich auch aus und sage zu ihr:"Na klar du kleine geile Nutte. Ich werde meinen Penis ganz tief in dich reinstoßen, wart's nur ab." Nach diesen Worten spreize ich ihre Beine und versenke meinen Schwanz in ihrer feuchten Lustgrotte. Sie bekommt rasch ihren Höhepunkt und noch einen zweiten. Dann spritze ich meine Ficksahne auf ihre geilen Titten. Sie nimmt ihren Finer und leckt alles auf. Dann erkläre ich ihr, weswegen ich eigentlich da bin.