die Nachbarin kommt herein

Die Nonne aus dem Nebenzimmer betritt das Zimmer und starrt ensetzt auf mich. Ich habe immer noch meine Kutte in der Hand, mein Schwanz ist schlaff, aber dennoch ist sie überrascht. "Was geht hier vor?" "Ich ... äh, ich ..", versuche ich die Lage zu erklären. "Folgen Sie mir, Pater." Mit diesen Worten zieht sie mich hinter sich her ins Nebenzimmer. "Was haben Sie getan?" "Ich habe Ihre Schwester gefickt, sie hat mich geil gemacht, weil ich sie beim masturbieren erwischt habe. Zur Strafe musste ich sie ficken." Bei diesen Worten beginnt mein Schwanz zu wachsen, was die Nonne lüstern beobachtet.

"Mein Schwanz braucht ab und zu mal eine feuchte Möse, die er beglücken kann", fahre ich fort. Die Nonne reibt sich bei diesen Worten ihre Möpse unter ihrer Kutte und fängt leise an zu stöhnen. "Die Fotzen von Nonnen lassen sich besonders gut ficken, probieren Sie mal", heize ich sie weiter auf. Sie greift meinen Schwanz und wichst ihn hart.

"Los, zieh dich endlich aus, du geile Nutte", befehle ich der Nonnen und blitzschnell steht sie nackt vor mir. Ich begrapsche gleich begierig ihre Titten, die ziemlich groß und fest sind. Derweil wichst sie weiter meinen Schwanz. Ich dirigiere sie auf ihr Bett und bereitwillig spreizt sie weit ihre Beine. Ich habe keine Probleme in ihre feuchte Vagina einzudringen.

Langsam gleite ich ganz tief in sie hinein. Wir stöhnen beide laut. Nach wenigen Stößen hat sie schon ihren Orgasmus. Ich ficke sie weiter, bis sie noch einen Orgasmus bekommt. Dann ziehe ich meinen Schwanz aus ihr raus und möchte ihr in den Mund spritzen. Sie kniet vor mir und wichst meine Ficksahne aus meinem Schwanz und schluckt alles von dem kostbaren Saft hinunter.