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Chapter 11 by emgla124 emgla124

Im Restaurant...

gibt es Essen

Ich führte Julia in ein exklusives Restaurant, wo die Lichter gedimmt waren und der Duft von teuren Speisen in der Luft hing. Sie trug ein elegantes Kleid, das ich für sie ausgesucht hatte, und ihre Augen waren mit Make-up bedeckt, das ihre Tränensäcke verdeckte. Während wir uns an unseren Tisch setzten, hielt ich ihre Hand fest unter dem Tisch, ein unauffälliger Griff, der sie daran erinnerte, wer die Kontrolle hatte. Die Bedienung kam, um unsere Bestellung aufzunehmen, und ich bestellte für uns beide, meine Stimme ruhig und charmant. Julia sagte nichts, ihre Augen starr auf die Speisekarte gerichtet, doch ich konnte die Anspannung in ihren Schultern spüren.

"So wie du gekommen bist, muss es dir gefallen haben, wie ich dich entjungfert habe." flüsterte ich Julia ins Ohr. Meine Worte waren leise, aber scharf wie ein Messer, das in ihre Seele schnitt. Julia zuckte zusammen, ihre Augen suchten panisch den Raum ab, doch niemand schien etwas zu bemerken. Die Bedienung huschte vorbei, und das Murmeln der anderen Gäste erstickte Julias leisen Wimmern. Ich packte ihre Hand fester unter dem Tisch, eine stumme Warnung, dass sie sich nicht rühren sollte. "Du weißt, dass du mir gehörst," fuhr ich fort, meine Stimme sanft, aber unmissverständlich. "Und was mir gehört, das wird immer wieder genommen."

Das Essen verlief schweigend, die Gabeln klirrten leise gegen die Teller, während die Spannung zwischen uns fast greifbar war. Ab und zu stießen wir mit unseren Gläsern an, ein laues Lächeln huschte über meine Lippen, doch Julias Blick blieb kalt und distanziert. Die teuren Speisen schienen ihren Appetit nicht zu wecken, und ich konnte die Anstrengung in ihren Bewegungen spüren, als sie versuchte, die Fassade einer normalen Beziehung aufrechtzuerhalten. Jeder Blickkontakt fühlte sich wie ein unausgesprochener Vorwurf an.

Ich lächelte charmant, als ich die Rechnung bezahlte, und stand auf, um Julia den Mantel zu reichen. "Nachtisch gibt es zuhause," sagte ich leise, während ich ihr in den Mantel half. Meine Hände streiften absichtlich ihre Schultern, und ich konnte die Anspannung in ihrem Körper spüren. Julia nickte stumm, ihre Augen suchten den Raum ab, als hoffte sie, jemand würde ihr helfen, doch niemand bemerkte etwas. Die anderen Gäste waren in ihre Gespräche vertieft, und die Bedienung eilte mit den Getränken vorbei. Ich nahm Julias Hand, und meine Finger schlossen sich wie ein Schraubstock um ihre. "Komm," flüsterte ich und zog sie sanft, aber bestimmt Richtung Ausgang.

und zuhause...

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