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Chapter 4 by willig willig

Was passiert am Abend?

erstmal muss Martin duschen und saubermachen

Sabine griff Martin von hinten unter seine Achseln und zog ihn hoch. "Komm schon, Martin, du musst fit werden, ich brauch dich schließlich!"

Dann schob sie ihn ins Badezimmer und half ihm beim Ausziehen. Fast tat er ihr ein bisschen Leid, wie er da stand, schwankend. Sei bleicher Leib hatte einfach zu wenig Muskeln, und er hatte zu wenig Sonne zu sehen bekommen. Und sein Schwanz... Fast hätte sie laut aufgelacht. Mit diesem kleinen Schwänzchen konnte er sie einfach nicht befriedigen. Und sie hatte ein Recht auf Befriedigung.

Sie schob ihn unter die Dusche und stellte das kalte Wasser an. Als er aufschrie und flüchten wollte, hielt sie den Schwächling einfach fest, er ergab sich beinahe sofort. Wieder musste sie grinsen: Was für ein Loser, was für ein kleiner Nichtsnutz. Aber er würde hilfreich sein.

Nach der Dusche trocknete sie ihn fast liebevoll ab und merkte dabei, wie sich der kleine Schwanz ihres Mannes aufrichtete. "Sabine, komm, schlaf mit mir, ich bitte dich...", flehte ihr Mann sie an. Aber sie schob ihn von sich weg und sagte: "Gut, du willst abspritzen? Na gut. Wichs dich. Sieh mich an, wichs dich und zeig mir, wie sehr du mich begehrst."

Sabine setzte sich mit hochgezogenem Lederrock breitbeinig aufs Klo und begann zu pinkeln. Martin stand unschlüssig vor ihr.

"Oh, anscheinend mach ich dich nicht an, Schade..." sagte Sabine spielerisch, da fing Martin wie wild an, an seinem kleinen Pimmel zu rubbeln. Ziemlich schnell stohnte er auf. Als er kam, achtete er darauf, Sabine nicht anzuspritzen, er fickte sich in dei eigene Hand. Aber es war ja wie immer nicht allzu viel, was da aus seinem Pimmelchen schoss.

Gähnend riss Sabine ein Blatt Klopapier ab und reichte es ihm. "Na, geht doch schon wieder besser, was? Mach dich sauber, Martin. Wasch dir die Hände. Und jetzt komm her und putz mich ab."

Fragend sah Martin sie an, wusch sich aber wie befohlen die Hände. "Komm her, knie dich vor mich."

Noch einmal pisste Sabine eine kräftigen Strahl ins Klo, ganz aus der Nähe sah Martin das, und er sah die Tropfen ihrer Pisse auf ihren Fotzenlippen.

Sie schob ihr Becken etwas vor und sah ihn an: "Los!" Endlich begriff er. Vorsichtig streckte er seine Zunge vor. Sie drückte ihm ihre pisswarme Fotze darauf und sagte: "Leck mich sauber!" Und Martin begann, an den Urintropfen auf den Mösenlippen seiner so starken Frau zu saugen, die sich daraus einen Spaß machte. Er machte sie kein bisschen an, doch sie stöhnte wie in einem schlechten Porno: "Oh ist das geil, ja, hmmmm, mehr, komm, saug mich..."

Martin war im siebten Himmel. Wenn er seine Frau auf diese Weise so glücklich machen konnte, dann wollte er das gern... Als Sabine aus den Augenwinkeln sah, dass sich das kleine Loserschwänzchen schon wieder frech aufstellte, stieß sie ihn brutal und ohne Vorwarnung von sich.

"So, das reicht. Zieh dir was Anständiges an. Und dann gehen wir aus!"

was passiert?

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