Sabine braucht mehr

Sabine braucht mehr

Sabine lässt ihren Mann Martin zusehen

Chapter 1 by hotciao hotciao

Hinterher wusste er nicht mehr, wann alles seinen Anfang genommen hatte. Eigentlich waren sie ein ganz normales Paar gewesen. Martin war überrascht gewesen, dass Sabine, hinter der sie auf der Uni alle her waren, sich ausgerechnet mit ihm auf der Party länger unterhalten haitte.

Die schöne Sabine: sie war ungefähr 1,75 groß, schwarze, kinnlange Haare, schön geschwungene Augenbrauen, irritierende, hellblaue Augen, eine scharf geschnittene Nase und ein kleiner Mund mit vollen Lippen. Sie hatte eine traumhafte Figur und verstand es immer, dies zur Geltung zu bringen. Alles, was sie trug, saß knalleng, die Blusen spannten sich über ihren festen, nicht zu großen Titten, ihre Röcke waren kurz und aus elastischem Material, dazu trug sie immer sehr hohe Schuhe, die für alle anderen Mädchen eine Herausforderung gewesen wären. Für Sabine nicht: Sie ging sehr sicher auf ihnen, fast könnte man sagen: respekteinflößend. Trug sie eine ausgewaschene Jeans, schnitt sie dermaßen in ihren Körper ein, dass man ihre Fotze zu sehen glaubte. Was anderen Mädchen peinlich gewesen wäre, hatte Sabine selbstbewusst zur Schau getragen.

Natürlich hatten es alle Womanizer der Uni bei ihr versucht. Aber aus welchen Gründen auch immer: Alle waren bei ihr abgeblitzt. Es waren Gerüchte gegangen, sie wäre eine Lesbe oder hätte irgendein anderes, tiefer liegendes Problem. Klar, die Jungs mussten sich eine Erklärung zurechtlegen, warum sie die schärfste Frau der Uni nicht ins Bett kriegten.

Und dann war da diese Party gewesen, und Sabine war auf ihn zugekommen, Martin hatte sich lange mit ihr unterhalten, sie hatten gemeinsam aus der Flasche getrunken, und als es dann immer später geworden war, hatte Sabine die klassische Frage gestellt: "Zu dir oder zu mir?" Sie waren zu ihm gegangen, und Sabine hatte ihm eine Nacht beschert, an die er sich auch heute, nach fünf Jahren,

nicht erinnern konnte, ohne rot zu werden und einen harten Schwanz zu

bekommen.

Danach waren sie unzertrennlich gewesen, das seltsamste Gespann der Uni: Die schöne Sabine, feuchter Traum aller Männer und sicher auch mancher Frauen an der Uni, und Martin, der scheue, zurückhaltende Musterstudent. Er hatte kurz vor seinem Abschluss gestanden und bereits ein Jobangebot in der Tasche. Nach den Sommerferien war er nach Düsseldorf gezogen und hatte als Assistent der Geschäftsleitung angefangen.

Die Geschichte mit Sabine ging weiter: Wann immer er konnte, fuhr er zu ihr, um sie zu besuchen, und als er ihr die Nachricht überbrachte, er würde der jüngste Filialleiter werden, den das Unternehmen je gehabt hatte, war sie ihm in die Arme gefallen. Da hatte er sich getraut, sie zu fragen, ob sie ihn heiraten wolle. Sie hatte ihn angelächelt und "Ja" gesagt.

Alles hatte wahrscheinlich an dem Abend angefangen, als Martin im Bett, ganz wie gewohnt, seine Hand auf Sabines nackte Brust legte, und Sabine sagte: "Ich will, dass du mich fragst, Martin. Ich will nicht, dass du glaubst, ich bin immer verfügbar für dich." Martin hatte das noch für eines ihrer Sexspiele gehalten und gefragt: "Willst du... willst du das? Willst du mit mir schlafen?" Zur Antwort

hatte ihm Sabine den Rücken zugedreht und gesagt: "Nein. Will ich nicht." Natürlich hatte er sie sofort in Ruhe gelassen, ihm wäre nicht im Traum eingefallen, es an dem Abend noch einmal zu versuchen.

Am nächsten Abend hatte er wieder gefragt und wieder dieselbe vernichtende Antwort bekommen. Da hatte er sie dann gefragt, ob etwas wäre. Nein, es sei nichts, hatte sie geantwortet, sie habe nur einfach keine Lust. Enttäuscht war er neben ihr eingeschlafen.

So war das einige Nächte gegangen, dann hatte er aufgehört, sie zu fragen. Eines Nachts war er wachgeworden. Das Bett neben ihm war leer, und so hatte er sie leise gesucht im gerade frisch erstandenen kleinen Haus, das sie sich jetzt leisten konnten. Schließlich hatte er ein kleines Geräusch gehört aus einem der Zimmer, er hatte sich angeschlichen und durchs Schlüsselloch gespäht: Seine Frau hatte nackt und mit weit gespreizten Beinen auf dem Teppich gekniet und sich gerade einen riesigen schwarzen Dildo in ihre aufschmatzende Fotze geschoben. Er war geil von dem Anblick geworden und hatte sich angewichst, bevor er all seinen Mut zusammengenommen hatte und in das Zimmer gegangen war, mit seinem harten Schwanz in der Hand.

"Lass dich ficken.", hatte er gesagt, härter, als er das eigentlich vorgehabt hatte. Sabine hatte den dicken Dildo aus ihrer Fotze gezogen, es hatte ein lautes ploppendes Geräusch gemacht. Sie hatte ihn lang angesehen, ihn und seinen Schwanz, und dann hatte sie gelacht. Sie hatte laut gelacht und sich ohne einen weiteren Kommentar den Dildo wieder zwischen ihre inzwischen leicht geröteten und geschwollenen Fotzenlippen geschoben. Dann hatte sie begonnen, sich heftiger und fester damit zu wichsen als vorher. Sie fickte sich, und Martin war nichts anderes übrig geblieben, als sich wieder anzufassen, der Anblick war zu geil gewesen. In Windeseile hatte er abgespritzt und dabei aufgepasst, in seine hohle Hand zu spritzen, um sie nicht zu verärgern.

Sie hatte ihn nur lang angesehen und dann gesagt: "So, und jetzt raus hier." Sie hatte ihn einfach weggeschickt. Er hatte die Tür hinter sich zugezogen und war dann stehen geblieben. Durch das Schlüsselloch konnte er sehen, mit welcher Kraft, ja fast Brutalität sich Sabine den riesigen Plastikschwanz in ihre Fotze gerammt hatte. Und dann war sie gekommen: Laut, animalisch. Dabei hatte sie gespritzt, erst hatte Martin gedacht, sie würde pissen. Eins war sicher: SO war sie mit ihm noch nie gekommen. Niedergeschlagen war er ins Schlafzimmer zurück

gegangen, doch sie war in der Nacht nicht mehr zu ihm ins Bett gekommen.

Und am nächsten Morgen?

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