erstens kommt es anders ...

Sie führte ihn nach oben ins Gästezimmer und zog ihn zu sich aufs Bett.

?Komm, ich weiss doch, dass du mich willst.?

Sie knöpfte sein Hemd auf und begann mit ihrer Zunge langsam an seinem Körper herunter zu wandern. Michael spürte wie sein bestes Stück hart wurde. Langsam öffnete sie den Reissverschluss seiner Hose. Sabine hatte es wirklich faustdick hinter den Ohren. Beim Oralverkehr war sie eine Könnerin ihres Fachs. Lange leckte sie an seinem Lümmel. Jedesmal, wenn er nah am Kommen war, hörte sie auf und und veranstaltete mit seiner Zunge die heißesten Spielchen. Durch ihr enges Trikot zeichnete sich deutlich ab, dass ihre Fickspalte immer feuchter wurde. Jetzt konnte sie es nicht länger erwarten, riss sich ihr Trikot vom Körper und nahm seinen Steifen zwischen ihre Beine. Ihr Ritt wurde immer fordernder und heftiger. Zuletzt vereinigten sich ihre pulsierenden Körper und Michael konnte sich endlich lustvoll in ihr verströmen.

Natürlich sollte das erst der Anfang sein. Doch zuvor wollte Sabine noch ein paar Spielsachen aus ihrer Schublade holen. Michael lag von dem Ritt völlig erschöpft da, als Sabine verschwand. Er wußte nicht mehr, wie lange er da gelegen hatte. Ein Schrei in der Halle liess ihn hochfahren. War es Sabine? Er schlich vorsichtig zur Tür und schaute in die grosse Wohnhalle. Nein, der Schrei kam nicht aus Sabines Kehle. Eine Mitvierzigerin stand zitternd und bettelte, man solle sie doch in Ruhe lassen. Er bewegte seinen Kopf weiter nach vorn. Unten stand der Unbekannte und forderte sie auf, endlich aus den Kleidern zu steigen, damit sie beide etwas Spaß haben könnten. Angst stieg in ihr auf und sie bot ihm sehr viel Geld, wenn er sie in Ruhe lassen würde.

?Das Geld krieg ich sowieso. Aber ich bin schließlich zum ficken hier. Und ich wollte es schon immer mal einer Schlampe aus der High Society so richtig besorgen.?

Er packte sie an der Taille, warf sie über seine Schulter und brachte sie nach oben ins Schlafzimmer. Sie trommelte mit ihren Fäusten auf seinen Rücken.

?Ja, wehr dich nur. Das törnt mich nur noch mehr an. Michael schloss vorsichtig die Tür, als der Unbekannte mit seiner Last an seiner Tür vorbeikam. Doch seine Neugier, dem Unbekannten bei seiner Arbeit zuzusehen, war stärker. Behutsam öffnete er die Tür wieder. Das Schlafzimmer lag direkt gegenüber. Ein großes Himmelbett stand darin. Der Unbekannte band gerade Beine und Hände an die Säulen. Die Anwaltsgattin strampelte immer noch, bettelte und flehte. Mit einem Ruck zerriss er ihr Abendkleid.

Die Frau war sehr attraktiv für ihr Alter. Ihre Brüste zeigten zwar schon leichte Alterungserscheinungen und hingen etwas herunter, aber ich Hinterteil war immer noch fest. Das Beste an ihr waren die äußerst wohlgeformten Schenkel, die sich heftig gegen das Bevorstehende wehrten. Michael bewundete die leicht bräunliche Haut des Opfers. Immer wieder flehte sie um Gnade, aber der Unbekannte dachte nicht daran, sie davon kommen zu lassen. Ihre Angst stachelte seine Gier noch mehr an. Der Unbekannte stieg aus der Hose und begann und kniete sich vor ihr aufs Bett. Langsam begann er seinen Schwanz zu bearbeiten. Die Ehefrau schrie noch immer. Ihre Schreie belustigten ihn noch mehr, aber er genoß sein Vorspiel zu sehr, um sofort in sie einzudringen.

Michael beobachtet fasziniert die Szene, die sich da vor seinen Augen abspielt. Er fragte sich, wo Sabine war. Hatte sie der Unbekannte entdeckt und bereits vergewaltigt? Hat er sie überwältigt und wollte sie für später aufsparen? Eine zarte Hand legte sich auf seinen Mund. Sabines Stimme flüsterte leise.

?Mein Vater hat den Typen herbestellt. Meine Stiefmutter Sandra betrügt ihn schon seit Jahren und er wollte ihr eine Lektion erteilen.?

Das war also ihre Stiefmutter.

?Lass uns das ganze geniessen. Endlich bekommt es die Schlampe mal so richtig besorgt.?

Sie wendete ihren Blick rüber zum Schlafzimmer. Der Schwanz des Unbekannten war inzwischen hart genug und langsam glitt er zwischen die Beine der untreuen Gattin. Mit einem heftigen Ruck war er in ihr. Gattin schrie immer lauter, als der Unbekannte begann sie brutal zu nehmen. Ihre spitzen Schreie stachelte ihn noch mehr auf, seine Bewegungen wurden noch härter. Er genoß geradezu die Demütigung seines Opfers. Sandras Schreie wurden schwächer, als er seine Ladung in ihr ablud. Schluchzend lag sie da.

Er stieg vom Bett, verband Sandras Augen, knöpfte sich die Hose zu und spuckte zum Abschied auf den geschändeten Körper seines Opfers. Sabine schloss leise die Tür und zog Michael zum Fenster. Von hier aus hatte man einen hervorragenden Blick zur Eingangstür. Michael sah den Anwalt, wie er grinsend dem Unbekannten auf die Schulter klopfte und ihm einen großen Umschlag gab und ihm zum Abschied die Hand gab. Dann ging der Anwalt zurück ins Haus.

Sabine reichte ihm einen Bademantel. Draussen begann es heftig zu regnen.

?Komm, wir wollen meinen Vater begrüssen.?

Sei gingen gemeinsam in die Wohnhalle. Der Anwalt war sehr freundlich zum ihm.

?Entschuldigen sie meine Verspätung, Michael, aber ich hatte vorher noch, einige dringende ... äh ... Familienangelegeneheiten zu regeln.?

Mit diesen Worten reichte er ihm die Hand.

?Ich habe gehört, dass sie in ihrer Firma ein wichtiger Mann sind. Ich würde mich freuen, wenn meine Tochter in ihrer Firma einen Praktikumsplatz bekommen würde.?

Michael begann zu stottern

?Nun ja, die endgültige Entscheidung treffe ich leider nicht. Aber ich denke, ihre Tochter hat einige vielsprechende ... ääh ...Anlagen.?

Sabine blitzelte ihren Vater und und zwitscherte.

?Paps, ich denke die Entscheidung solltest du ihm überlassen. Aber es ist schon spät und es regnet in Strömen. Könnte Michael nicht im Gästezimmer übernachten??

?Aber natürlich. Ich habe sowieso noch einige Dinge zu regeln. Dann kann ich ihm morgen das Geld geben. Also, gute Nacht, Michael.?

Mit diesen Worten begab er sich nach oben ins Schlafzimmer zu seiner noch immer gefesselten Frau.