Zartes Bondage

Michael hatte einen unruhigen Schlaf. Er wunderte sich über das Verhalten des früher so strengen Anwalts. Eine zarte Hand weckte ihn aus seinem unruhigen Schlaf.

?Wach endlich auf. Wir sind noch lange nicht fertig.?

Im dunklen Raum konnte schwach die Umrisse von Sabines Körper sehen. Sie zog ihn an sich.

?Jetzt komm schon.?

?Aber was ist, wenn uns dein Vater hört.?

?Der ist doch viel zu beschäftigt, um uns jetzt zu stören.?

Im schwachen Licht führte sie ihn rüber zu Schlafzimmertür. Durchs Schlüsselloch konnte er sehen, wie sich ihr Vater seinen Körper auf seiner immer noch gefesslten Frau bewegte. Sabine schob ihn sanft in ihr Zimmer.

?Meine Stiefmutter scheint auf Bondage zu stehen. Das ist das Einzige, das wir gemeinsam haben.?

Sabines Zimmer war schwach erleuchtet. Ein Quitschen drang aus dem Schlafzimmer des Anwalts. Sabine zog ihn auf ihr Bett.

?Ich mag es mich einem Mann wehrlos auszuliefern. Und wir haben noch was nachzuholen. Hab doch gesehen, wie sehr es doch angetörnt hat.?

Sie schlüpfte in die vorbereiteten Fesseln.

?Komm, nimm mich endlich.?

Michael ließ sich das nicht zweimal sagen. Er zog seine Unterhose aus und begann Sabines Körper nach allen Regeln der Kunst abzulecken. Sabine wurde immer leidenschaftlicher und gab leise Seufzer von sich. Er kniete neben ihr auf dem Bett und zeigte ihr seinen Lümmel. Sie begann sein bestes Stück zur verwöhnen, bis er hart genug war. Michael leckte indessen ihre Pussy, die immer feuchter wurde.

?Komm, nimm mich jetzt.?

Er schob seinen Schwanz sanft in ihre Pussy. Es machte ihn wild, endlich mal eine wehrlose Frau zu nehmen, die zart und feucht war. Sie schien für ihr Alter sehr viel Erfahrung zu haben, denn sie kam unter ihm zweimal, bevor er ihre Möse endlich abfüllte. Er löste ihre Fesseln. Sabine begann seinen Schwanz mit ihrem Mund trocken zu legen und ihn für eine neue Nummer vorzubereiten. Sie schob seinen harten Lümmel wieder in ihre Fotze und begann wild auf ihm zu reiten.

Am Morgen gab ihm der Anwalt das Geld ? 15000 ? und bat nochmals um die Stelle für Sabine. Michael blieb noch zum Frühstück. Frau Anwalt saß demütig da, scheinbar hatte ihr Mann eine heftige Diskussion mit ihr. Doch sie richtete begehrliche Blicke auf Michael. Michael nahm einen Tag frei, fuhr nach Hause und schaltet das Mittagsmagazin an.

Die hellbrünette Moderatorin faszinierte ihn besonders. Er bewunderte ihre runden Titten, Michael schätzte ihre Größe auf 95 und ihr strahlendes Lächeln. Was sie sagte, gefiel ihm aber nicht besonders. Sie führte ein Interview mit einem Kommissar über den Unbekannten. Überheblich meinte sie, dass der Unbekannte bei ihr wohl keine Chance hätte, da sie mehrere Trainingskurse in Selbstverteidigung hätte. Der Kommissar meinte, sie solle nicht zu selbstsicher sein.

?Da hat der Bulle recht.? dachte er.

In einem anderen Teil der Stadt, saß der große Unbekannte ebenfalls vor dem Fernseher. Er schwor sich, es der Schlampe mal so richtig zu besorgen.

Michael verbrachte den ganzen Nachmittag damit, herauszufinden wer die Moderatorin war. Sie hatte ihn sehr provoziert. Er fand heraus, das sie ein regelrechtes Promiluder war und sie sich regelrecht hochgebumst hatte. Sogar ein Underground-Video mit heftigen Fickszenen konnte er herunterladen. Sie hatte ein Penthouse in der Innenstadt gemietet. Michael kannte es gut, denn er war vor ein paar Jahren dort gewesen und kannte vor allem die Tiefgarage in und auswendig. Er kannte die Sicherheitseinrichtungen und wußte einer der nicht von Kameras überwachten Stelle war kurz vor dem Eingang ins Treppenhaus. Das Einkaufszentrum ermöglichte einen ungestörten Zugang zum Parkhaus. Also ging er kurz vor Ladenschluß einkaufen, um die Örtlichkeiten nochmals auszukundschaften.

Als er seine paar Einkäufe, u.a. ein neues Set Kondome, in seinem Auto verstaute, bog ein rotes Cabrio um die Ecke und stellte den Wagen neben dem Eingang zum Treppenhaus ab. Er konnte eine hellbraune Frisur sehen. Michael beugte sich tief in den Kofferraum, als die Frau ausstieg. Er erkannte sie sofort wieder. Ihr Handy klingelte und Michael konnte mithören, dass sie das Wochenende allein verbringen wollte, um sich von der Woche zu erholen.

?Aha, da weiss ich, was ich Samstagabend mache, dachte er.?

Ein paar Pfeiler weiter lugte eine Sonnenbrille um die Ecke. Auch der Unbekannte konnte alles genau mithören und er begann teuflisch zu grinsen.

Die Moderatorin, die nicht ahnte, was zwei Männer unabhängig voneinander für sie vorsahen legte auf, packte ihre Handtasche, ging ins Treppenhaus, tippte an der Sicherheitstür die Kombination ein und verschwand ins Treppenhaus zu ihrer Wohnung.

Zwei paar Augen verfolgten bewundernd wogenden Schritte.