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Chapter 12
by CHunLee
Wird Barin über Katharyna herfallen?
er wartet bis zum Nachtlager
Die beiden ritten eilig los, da es schon spät war und sie noch vor der Nachtruhe im Durabak-Wald ankommen wollten. Wen sie außerhalb lagerten würden sie vielleicht von Spähern der Barbarenhorden entdeckt werden. Im dichten und finsteren Durabak-Wald würden sie bestens verborgen sein. Die eng stehenden Bäume, deren dichte Kronen kaum Licht zwischen die Stämme fallen ließen, boten besten Sichtschutz zur Händlerstraße, die durch den Wald führte. Straße war zuviel gesagt, eigentlich war es ein ausgetretener und schlammiger Pfad, in dem tiefe Karrenspuren verliefen. Viele wilde Tiere lebten in diesem Wald und, wenn man den Gerüchten und Geschichten glauben konnte, hausten auch Monster und Dämonen in den Tiefen des Waldes. Es war eine gefährliche Reise, dessen war sich Katharyna bewußt, aber es diente den Interessen ihres Vaters und somit auch ihren eigenen.
Es war deutlich nach Sonnenuntergang, als die beiden Reisenden auf ihren Pferden den Wald erreichten. Barin und Katharyna diskutierten kurz, dann entschieden sie sich dafür, noch eine Stunde weiter zu reiten, um in den Tiefen des Waldes völlig ungesehen ein Nachtlager aufschlagen zu können. Sie ritten neben einander auf dem schlammigen Pfad zwischen den Bäumen entlang. Katharyna spähte mit einer Mischung aus leichter Angst und Wachsamkeit in den Wald hinein und lauschte auf die unheimlichen Nachtgeräuche, die Vögel, Insekten und andere Wesen durch den Wald sandten. Barin war weniger aufmerksam. Sein Pferd war größer als Katharynas Reittier und so konnte er ihr von oben hervorragend in den tiefen Ausschnitt blicken. Sie trug ein langes Kleid, falls man das aufreizende Kleidungsstück so nennen konnten. Es war aus schwarzem Stoff, bedeckte ihre Schulter aber nicht ihre schlanken Arme und lief mittig offen bis zum Bauchnabel, wo sich die beiden Seiten des Kleides trafen. An ihrer schmalen Taille und ihrem geilen Arsch lag das Gewand hauteng an. Unterhalb ihres Hinterns endete des Kleid bis auf zwei schmale Stoffstreifen, die bis zu ihren Stiefeletten reichten. Katharynas gewaltige Titten drückten die beiden Teile des Gewandes weit nach vorne, so daß es sich straff über die Brüste wölbte. Barin spürte seinen harten Ständer. Er konnte es kaum erwarten, die geile Tochter seines Herren durchzuziehen.
Gegen Mitternacht hielten sie an und führten die Pferde vom Pfad weg. Barin bestand darauf tief in den Wald zu gehen, bis sie fast 500 Meter zwischen sich und den Pfad gebracht hatten. Dort fanden sie eine tiefe Kuhle, die etwa fünf Meter tief und am Boden etwa vier mal sechs Meter groß war. Sie führten die Pferde zu einem Baum und banden sie dort an, dann begaben sich Barin und Katharyna mit ihren Rucksäcken in die Kuhle. Katharyna bat Barin, ein kleines Lagerfeuer zu machen, um ein wenig Licht zu haben, aber der Mann riet ab, da er befürchtete, der Feuerschein könne Tiere anlocken. So blieben sie im Dunkel des Waldes sitzen. Es dauerte lange, bis sich die Augen der beiden Menschen an die Dunkelheit gewöhnt hatten und wenigstens ein Stück weit sehen konnten. Beide aßen eine Kleinigkeit und Barin nahm einen tiefen Zug aus seiner Feldflasche. Dann wischte er sich den Mund ab und bot sie Katharyna an. Sie bedankte sich und nahm einen kleinen Schluck. Der **** brannte in ihrer Kehle und sie hustete. Solch starkes Zeug war wirklich nicht ihr Ding. Nach einer Weile, es mochte eine knappe Stunde nach Mitternacht sein, setzte sich der Mond am Himmel gegen die Wolken durch und ein wenig sanftes Licht fiel in den Wald. Barin betrachtete Katharynas Kurven und wurde richtig geil. Er nahm noch einen tiefen Zug von seinem ****, um Zweifel zu betäuben. Die geile Schlampe war zwar die Tochter seines Herren, aber niemand würde erfahren, was hier geschehen war und die Kleine war einfach zu scharf, um sie nicht zu nehmen. Er wischte sich den **** von den Mundwinkeln und sagte, er würde pinkeln gehen. In Wahrheit schlich er zurück zu den Pferden und holte ein strammes Lederband aus der Satteltasche. Dann machte er sich auf den Rückweg. Er spähte in die Mulde und sah, daß Katharyna sich über ihren Rucksack beugte. Dabei stand sie mit ihrer Front zu ihm und lieferte ihm einen hervorragenden Blick auf ihre Titten. Barin schlich in die Mulde und näherte sich ihr von hinten. Sie bemerkte ihn nicht, bis er direkt hinter ihr stand. Gerade, als sie sich umdrehen wollte, packte er zu. Seine Hände griffen ihre großen Titten und kneteten sie durch, während sich sein Ständer von hinten gegen ihren geilen Arsch drückte. Erschreckt schrie Katharyna auf.
"Loslassen," brüllte sie, "was soll das?"
"Schrei nur, Kleine, darauf steh ich," lachte Barin und zog ihr Oberteil auseinander, so daß er freien Zugang zu ihren Möpsen hatte. Katharyna wand sich und zappelte, doch war sie viel schwächer als der geübte Krieger. Er befummelte sie von hinten und sie konnte nichts tun, außer zu schreien.
"Bitte, laßt mich los," bettelte Katharyna, aber Barin dachte nicht daran.
Er knetete weiter von hinten ihre Brüste durch und genoß ihre Hilflosigkeit. Dann drehte er sie zu sich um und **** sie, ihn zu küssen. Seine Hände befummelten jetzt ihren geilen Arsch, dann stieß er sie vor sich zu Boden. "So, Herrin," sagte er verächtlich, "jetzt werd ich dir zeigen, was ein richtiger Mann mit einer Hure wie dir anzufangen weiß. Er knöpfte sich das Hemd auf und zog sich die Hose herunter. In diesem Moment sprang Katharyna auf und rannte. Barin lachte. "SOll ich dich jagen, gefällt dir das ?" schrie er und rannte seinem Opfer nach. Katharyna lief so schnell ihre Füße sie trugen, aber der nackte Barin kam immer näher. Katharyna schlug einen Haken, aber der Krieger war ihr dicht auf den Versen. Dann packte er sie von hinten, bekam aber nur das Kleid zu fassen und zerriß es. Er hatte jetzt daß Oberteil in der Hand und Katharyna war nur noch hüftabwärts begleitet. Ihre gewaltigen Brüste hoben und senkten sich, als sie davonlief. Barin setzte ihr nach und schnitt ihr den Weg ab. Er spielte jetzt mit ihr. Sie konnte nicht entkommen und er genoß seine Macht über die geile Schlampe. Er jagte sie weiter durch den Wald, bis Katharyna über eine Wurzel stürzte und liegen blieb. Barin packte den Rest ihres Kleides und riß es weg, so daß sie nur noch mit ihrem sehr knappen Tanga bekleidet war. Er hob sie hoch und drückte sie gegen einen Baum, packte ihr an die Titten und verdrehte ihre Nippeln. Katharyna stöhnte in ****, nutzte aber Barins Abgelenkheit und stieß ihm ihr Knie zwischen die Beine. Barin stieß einen Schmerzensschrei aus, konnte aber noch reagieren, als Katharyna wieder wegrennen wollte. Er packte sie an den Haaren und riß sie zu sich zurück.
"Du willst nicht mit mir spielen, wie ?" knurrte Barin und drückte sie von hinten gegen sich, seine Arme schlangen sich um ihren Körper und hielten sie fest.
"Bitte, ich will nicht ?" schrie Katharyna.
"Aber ich," entgegnete Barin und fesselte ihre Hände mit dem Lederband auf den Rücken. Dann zerrte er die sich streubende Frau ins Lager zurück, warf sie auf den Rücken und setzte sich auf ihren Bauch. Er ohrfeigte die zappelnde Katharyna, bis sie sich beruhigte. Er steckte ihr seinen Schwanz zwischen ihre gewaltigen Euter, presste sie zusammen und began genüßlich und langsam ihre Titten zu ficken. "Ganz ruhig, Süße," keuchte er lüstern, "du hast die Wahl. Entweder du machst freiwillig mit oder ich nehm dich mit ****, oooooooooo, sind deine Titten geil. Ich hab gesehen, wie du es mit dem guten Anstetten getrieben hast, aber mir läufst du nicht weg, dafür werd ich sorgen. Und wenn nur die Hälfte der Geschichten über dich Dämonenhure stimmen, hast du sicher nix gegen eine ordentliche Vergewaltigung einzuwenden. Wer weiß, vielleicht stehst du ja drauf."
Wie reagiert Katharyna ?
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Katharyna
Die Dämonenbeschwörerin
Katharyna tut alles, um die Macht ihres Vaters, der um den Kaiserthron ringt, zu vergrößern
Created on Sep 14, 2003 by CHunLee
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