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Chapter 13 by ruebe ruebe

Wie reagiert Katharyna ?

Es ist unterträglich für die arme

Barins Stimme klingt erregt und kehlig. Seine Hände sind grob und pressen ihre Euter wie leblose Materie zusammen. Er redet auf sie ein, was für eine geile Hure sie doch sei, genau so griffig und fest im Fleisch wie ihre Mutter. Katharyna schreit, nicht nur seine rabiate Wichstechnik schmerzt.

Die Demütigung unter dem alten Schwein im Dreck zu liegen und seiner perversen Lust ertragen zu müssen, zu hören wie er ihre Mutter auf ähnliche Art entjungferte machte es unerträglich. Seine wiederlichen Finger drückten und walkten ihre grossen Tittenberge fest durch, stöhnen stiess er sein Becken vor. Katharyna die sonst sehr viel Vergnügen an Schwänzen hatte, verzog angwiedert ihr Gesicht. Ein flüssiger Tropfen der Vorfreude rann seine dicke, fast bläulich angelaufene Eichel runter.

"Los du Stück Nuttenfleisch, mach das Maul auf und leck es ab!" Doch das wiederborstige, junge Weib wollte seinen Forderungen nicht nachkommen. "Hörst du schlecht du dreckiges Fickluder, du wirst meinen Schwanz jetzt ins Maul nehmen, los blas meinen Kolben, nimm ihn schön tief rein so wie bei deinem Deckhenst!" Als er Katharynas fragenden Blick sah, lachte er dreckig auf, "ja ich hab dich und den Anstetten beobachtet, richtig geil hat mich dein Blaskonzert gemacht, mach dein Maul endlich auf und fang an meinen Prügel zu nuckeln!"

"Niemals, wichs dir deinen alten Fickprügel doch selber, oder noch besser er soll dir abfaulen du dreckiger Schweinehund!" Katharyna tobte unter Barin, seine Hände umspannten fest ihr Tittenfleisch und die Haut dazwischen wurde immer heisser. "Du Nutte wirst mir die Ficksahne rausschlüfen, mach du kleines Drecksstück, deiner Frau Mutter hat meine Sahne immer gut geschmeckt, mach endlich das Maul auf!" Doch Barins Worte reichten nicht aus, um Katharynas Willen zu brechen. Die junge Frau wand sich unter ihm wie eine Tigerin, aber ihre Gegenwehr erreichte bei ihm nur das Gegenteil. Seine Gier auf den jungen, nackten Körper staute sich in seinen angeschwollenen Eiern.

Katharyna zuckte unter den Schlägen seiner flachen Hand zusammen. Immer zorniger ruckelte er mit seiner harten Lanze, zwischen ihren Titten. Zwischendurch klatschte er ihr ein paar kräftige Ohrfeigen. Doch sie war zäh, viel zu zäh und Barin wurde immer zorniger. "Mach dein verficktes Lippenfleisch auf und fick mich mit deiner Maulfotze, mach, mach endlich!" Ihre Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen und verrächtlich, spuckte sie ihn mitten ins Gesicht.

Barin schlug ihr zornig seine Hand ins Gesicht, bis ihre Wangen dunkelrot anliefen. Dann stand er auf, Katharyna wand sich hektisch auf dem Boden, doch die Handfesseln waren fest verschnürrt. Ihren Augen weiteten sich voller Entsetzen, dann zog er den Ledergürtel über ihren dicken Eutern. Ein heisernes Röcheln, Katharynas Augen füllten sich mit Tränen, doch Barin kannte kein Mitleid mehr, sie würde für die Beleidigung zahlen, kein Mann hatte es je gewagt ihm ins Gesicht zu spucken und diese verfickte Hure sollte ihren Frevel büssen!

Der Gürtel seiner Hose traf ihren Körper immer wieder, während er sich an ihren gequälten Röcheln und hilflosen Aufbäumen erfreute. Jeder Schlag gab einen anderen Ton ab und Katharyna hatte nach einer Weile kein Gefühl mehr in ihren Titten. Der **** war so riesig, das sie nicht mehr fühlte wo er hinschlug und wie oft der Gürtel sie traf. Erst als Barin neben ihrem Kopf kniete und seine nasse Eichel gegen ihre Lippen stiess, nahm sie wieder etwas wahr. "Jetzt nuckel schön du Sausstück oder ich nehm den Gürtel nochmal, diesmal aber werde ich dir die Seite mit der Schnalle über die Haut ziehen, los du Hure, sag mir das du meinen Saft saufen willst!"

Katharyna hatte kaum die Kraft zu sprechen, "ich will deinen Saft saufen!" Fast unhörbar kam es über ihre bebenden Lippen. Barin lachte dreckig, "ich wusste doch das du eine gierige Maulfotze hast, natürlich darfst du **** Pussy, los mach die Lippen endlich auf damit ich dein Hurenmaul versorgen kann!"Mühelos überwand seine glitschige Speerspitze die sanfte Haut ihrer schönen Lippen. Barin grunzte wie ein Schwein, während er seine heisse Lanze über ihre Zunge tief in ihren Rachen stiess. "Du bist eine gute Bläserin, ja lutsch ihn mir mit deiner Zuckerschnute!" Die Euphorie über sie gesiegt zu haben, trieb die Hitze seiner glühenden, vollen Nüsse an. Ungestüm verausgabte er sich zwischen ihren zitterden Lippenfleisch.

Noch einmal begeherte Katharyna auf, ihre Zähne gruben sich unsanft in den wulstigen Schaft der ihre Mundhöhle ungewollt benutzte. "Du dreckiges Gossenstück, na warte!" Barin griff nach einer ihrer Titten, seine Fingernägel kniffen sich tief in das rote Nippelfleisch und zerrten, diesen brachial in die Länge. Der gnadenlose **** führte dazu das Katharyna ihren Mund weit aufriss um zu Schreien. Ein Zustand den Barin nutzte, er fickte ungebremst die röchelnde Mundfotze durch, sein Fickstab explodierte und sein heisser Saft, fand den Weg in ihren Rachen. Erst als der letzte Tropfen auf ihrer Zunge verglüht war, zog er seinen kleiner werdenen Schwanz zurück.

"Für den Anfang war das gar nicht schlecht mein Täubchen!" Barins finger nesselten in Katharyna wilder Mähne. Ein Rinnsal seiner vergangenen Lust lief aus ihren Mundwinkeln, während der alte sich über sie beugte und ihre brennenden Wangen küsste. Sie lag da wie **** und Barin musterte sie von oben bis unten. Sie zu brechen hatte ihm grosse Lust bereitet. Er mochte es wenn die Weiber laut schrien und sich unter ihm wehrten, dann bekam das Wort Lust erst die gewünschte Note.

Katharyna schlurzte, sie hoffte der alte Bock hätte jetzt genug von ihr und würde die Fesseln lösen, sie würde seinen Schwanz abtrennen, ihm die Eier mit Nadeln durchstechen und einen Pfahl durch seinen Arsch stossen, ihr Hass auf Barin nährte ihren Mut sehr gut. Doch Barin war nicht so einfältig wie die Dämonen und jungen Ficker die sie sonst zu zügeln wusste und seine Lust auf das saftige Fleisch war noch vorhanden. Während sie sich der Hoffnung zuwandte das er sie gleich losmachen würde, erholte sich Barin von dem kleinen Vorgeschmack den er bekommen hatte. Seine Blicke streiften ihren schönen, makellosen Körper. Sie zu demütigen und den **** aus ihren Augen zu **** hatte ihm grosse Lust verschaft. Er wollte den jungen Körper weiter auskosten, bevor er sich ihrer entledigte.

Barin stand auf und ging ein Stück vom Lager fort. Ihre Hoffnug das er verschwinden würde löste sich in Luft auf, als er sich mit einem grossen Brennesselstrauss neben sie setzte. Ein bösartiges Leuchten erfüllte seine Augen. Barin packte Katharyna, er zog seinen Gürtel unter ihrem Rücken durch. Dann packte er ihre Knie, drückte diese bis an ihre Brüste hoch und schliesslich, umschnürrte er ihren Oberschenkel fest, so das ihre Fotze ungeschützt und offen vor ihm lag. Katharyna brüllte als er das erste mal mit den brennenden Nesseln über ihre empfindliche Fotzenhaut strich. Erst als sie sich an das brennen gewöhnt hatte und nur noch leise winselte und rumruckelte, begang er ihre Qualen richtig zu wecken, denn Barin fing an zu erzählen, wie er im Garten über Katharynas Mutter hergefallen war. Jedes Detail erzählte er ihr schweratmend, während er ihre süsse Fotze langsam mit den Brennesseln streichelte. Seine Finger zogen das Fleisch ihrer inneren Schamlippen breit, der kleine Kitzler war sein nächstes Ziel.

Was tut Barin um ihren und seine Lust zu steigern?

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