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Chapter 37
by C_Que
What's next?
er spielt weiter mit ihr
Sie konnte auch kaum was anderes tun, außer sich vor ihm hinzuknien, dafür war ihr Bewegungsradius zu sehr eingeschränkt.
"Aber was hältst du von meinem neuen Geschäftszweig?" Fragte er sie und fing erneut an, sie von den Schultern bis zu ihren Brüsten zu streicheln. Was sie wesentlich mehr erregte als sie es für möglich gehalten hatte.
"Es ist ein guter Plan. Mhh,..., du erhältst dadurch ein nettes Nebeneinkommen, ...., ...., und du zeigst ihnen ihren Platz, ...." Antwortet sie mit zittriger Stimme.
"Das stimmt wohl. Vor allem bestimme ich ja, wer darf und wer nicht, wobei ich dir auch ein Mitsprache recht geben werde. Wenn du weiter so kooperativ bist." Sagte er und verdrehte dabei ihre Brustwarzen, was ein lautes Zischen ihrerseits zufolge hatte. Dann ließ er von ihren Brüsten erneut ab, nahm sich ihre Leine und ging ein paar Schritte im Kreis mit ihr.
Sie war dankbar dafür, dass es ein weicher Boden war. Dadurch, dass sie nur auf ihren Knien und Ellbogen gehen konnte. Ließ sich aber nichts anmerken. Sie wollte sogar, dass er sie nach Belieben, behandelte.
Er selbst machte die Schritte nur, um ein paar weitere Gegenstände im Raum erscheinen zu lassen.
Da sie immer noch die Augenbinden aufhatte, bekam sie davon auch nichts mit.
Er führte sie dann zu einem neuen Pranger, nahm ihr die Augenbinde ab. Dann löste er ihre Ketten. Sie blinzelte mehrfach, um sich an das Licht zu gewöhnen und sah etwas überrascht den Pranger an.
Der Pranger war ein Kreuz, vor dem sich ein Symbian befand und hinter dem ein weiteres Gerät war, dass sie aber noch nicht zu ordnen konnte.
Er befahl ihr sich zu ihm Gericht auf den Symbian zu setzen. Sobald sie drauf saß, machte er beide arme an den Pranger fest. Dann ging er hinter sie und zog ihr eine Kappe auf, die mit einem Hubkolben Motor verbunden war. Sie wirkte dabei eher aufgeregt als beängstigt, was ihm noch mehr gefiel.
"Also folgende Regeln, du wirst mir Bescheid sagen, wenn du dabei bist zu kommen. Abgesehen davon darfst du nicht reden. Wenn du dich nicht an die Regeln hältst, werden wir immer wieder 10 Minuten auf die Uhr packen. Solltest du das ganze jedoch eine Stunde durchhalten, schenke ich dir Penny." Sagte er, als er fertig war. Sie nickte so gut es ging und er ließ eine Digitaluhr erscheinen. Sobald er den Symbian eingeschaltet hatte, lief die Zeit.
Er begann mit einer niedrigen Intensität und stellte sich vor ihr hin, um dann den Hubkolben einzuschalten, der ihren Kopf vor und zurückbewegte. Er stand erst mal etwas weiter weg, sodass sein Schwanz nur zur Hälfte in ihrem Mund verschwand. Aber der Symbian zeigte bereits Wirkung. Sie schnaufte und stöhnte abwechselnd, was immer wieder durch seinen Schwanz gedämpft wurde. Doch die Vibrationen, die sie beim Stöhnen hatte, sorgten für eine mehr Stimulation seines Schwanzes.
"Arg,…, ich, arg, komm, arg, gleich." Stöhnte sie und er schaltet sowohl den Symbian, als auch den Hubkolben aus und drückte ihr den Schwanz tiefer in den Hals und dämpfte damit ihr verzweifeltes stöhnen. Gerade als sie sich damit abgefunden hatte, spritzt er ihr die erste Ladung in den Hals und eine weitere auf ihr Gesicht, auf dem ihr Mascara bereits verlaufen war. Dann schaltete er den Symbian auf niedrigster Intensität wieder ein.
"Mhh", stöhnte sie und sah in flehend an, sagte aber sonst nichts, als der Symbian, seine Arbeit wieder aufnahm. Offensichtlich wollte sie Penny wirklich unbedingt für sich haben. Derweil tickte die Uhr immer weiter runter. Und er erhöhte sie Intensität des Symbian immer weiter und veränderte ihre Sitzposition, dank der Raumfunktion. Er ließ einen weiteren Hubkolben, samt aufgesetzten Dildo, den er vor ihrem Anus positionierte.
Sie fragte sich, was er vorhatte und als er wieder vor ihr stand, positionierte er einen weitere Dildo, vor ihrem Mund. Sie fragte sich, ob sie in der Lage sein, würde den Dildo aufzunehmen.
Er startete zuerst die Arschfickmaschine. Sobald sie den Dildo in ihren Arsch spürte, riss sie ihre Augen und ihren Mund auf. In dem Moment startete er den Kolben der an ihrem Kopf befestigt war und **** sie den Dildo zu schlucken.
"Das gefällt dir doch bestimmt, wenn alle deine Löcher gleichzeitig gestopft werden!" Feuerte er sie an.
Mehr als ihr stöhnen und keuchen, das immer wieder von dem Dildo in ihrem Mund unterbrochen wurde, hörte er.
Sie stöhnte immer heftiger und versuchte ihn offensichtlich was mitzuteilen. Er erhöht aber weiter die Geschwindigkeit der Kolben und die Intensität des Symbian. Sie begann zu krampfen und kämpft so gut es ging gegen den sich aufbauenden Orgasmus an, tat dies aber vergebens und schrie ihren Orgasmus in den Dildo und begann am ganzen Körper an zu zittern. Er stellte alles wieder ab und die Uhr stoppte. Er ließ sie erst mal durchatmen und löste ihre Fesseln. Sie sackte erschöpft zusammen.
"Na, war das doch zu viel?" Fragte er mitfühlend, wollte aber eigentlich noch weiter machen.
"Das war gemein." Hauchte sie erschöpft aber dennoch mit Kampfgeist.
"Mein Haus, meine Regeln. Und du wolltest es doch so!" Antwortet er und tippt auf ihr Halsband.
"Damit hast du dich gebunden, du bleibst bei mir und ich mach mit dir, worauf ich Lust habe, aber wenn du noch so frech sein kannst, ...." Fügte er hinzu und hob sie hoch und legte sie auf ein Bett, das er erschuf. Er sah ihr grinsen und ihre Vorfreude und musste selber grinsen.
"Dann sehen wir mal, wie lange du durchhältst." Sagte er schelmisch und fesselte sie erneut, sodass ihre arme quer zum Kopf verliefen und ihre Beine angewinkelt waren. Sie grinste nur frech und herausfordernd.
Er strich mit seiner Hand von Hals an abwärts, knetete unterwegs ihre Brüste und lies seinen Dinger kreise über ihren Kitzler ziehen. Sie fing sofort damit an ihre Hüften zu bewegen, um ihn in die richtige Position zu verhelfen, um selber noch mehr Befriedigung zu erfahren. Er wechselte zwischen Drehbewegung und auf ab Bewegung hin und her. Ihr stöhnen und Wimmer waren die ersten Anzeichen, dass sie nicht mehr weit vom Orgasmus weg war. Das wurde aber bald zu einem flehen, da er sie bewusst kurz vor dem Orgasmus hielt. Immer wenn sie kurz davor war zu kommen, verlangsamte er seine Bewegung oder horte sogar für einen Moment lang auf. Sie hob immer wieder den Kopf und sah in flehend an, während sie ihn anbettelte, ihr den Orgasmus zu geben. Er neckte sie, indem er ihr Brüste abwechselnd liebkoste und leicht an ihren Brüsten knabberte. Ihr Stöhnen schwand immer mehr einem Hecheln, der dann in frustriertes Grunzen wechselte.
Dann hörte er abrupt auf und spreizte ihre Beine. Dann begann er damit, seinen Schwanz in ihre triefend nasse Lustspalte zu versenken. Und ab dem Punkt ließ er sich gehen. Er bewegte seine Hüften vor und zurück und sie passte sich schnell seinem Rhythmus an. Wenn sie nicht so **** nass gewesen wäre, wäre er wohl schon längst gekommen, so konnte er ihr aber ein paar mehr Stöße schenken. Und sie schrie jedes Mal vor Lust auf, wenn er ihr seinen Schwanz tief in die Fotze bohrte. Sie umklammerte ihn, so gut es ging, mit ihren Beinen, und presste sich so fest es ging an ihn, jedes Mal, wenn sie kam. Keiner der beiden kam dazu zu zahlen, wobei selbst Velvet nicht wusste, wann der eine Orgasmus anfing und er andere aufhörte. Sie wusste nur, dass der letzte Orgasmus der härteste war als er sein Sperma ihn sie hineinspritzt. Und wenn sie ehrlich war, freute sie sich darauf, dass es jetzt vorbei war. Er hatte ihr bis jetzt noch nie den Orgasmus so lange vorenthalten und ihr danach so viele geschenkt.
Beide schnaufte eine Weile durch und Carl löste die Fesseln wieder. Sobald sie frei war, umklammert sie ihn und zog ihn aufs Bett.
"Du bist noch nicht fertig!" Sagte er sanft, aber bestimmt.
Damit hatte sie nun gar nicht gerechnet und sah ihn fragend an. Während sie sich das erste Mal fragte, wie er so oft kommen konnte.
Er strich mit dem Finger über ihr Gesicht und schob das bisschen Sperma zu ihrem Mund.
"Dein Make-up muss erneuert werden!" Schob er nach und grinste breit.
"Da stehen wohl alle Männer drauf!" Erwiderte sie und kniete sich über ihn, um ihm noch mal einen zu blasen. Er wollte sie aber auch nicht überstrapazieren und spritzte ihr recht bald eine **** große Ladung aufs Gesicht, und sie fragte sich erneut, wo er so viel Sperma und Ausdauer herholte.
"Steht dir gut", sagte er grinsend.
Sie sah ihn nur an und strich sich das Sperma mit dem Finger zu ihrem Mund.
"Was machen wir denn jetzt mit den beiden anderen? Wenn sie überhaupt noch ansprechbar sind." Fragte sie.
"Keine Sorge, denen geht es gut. Wir sind die einzigen, die sich bewegen können. Ich denke auch nicht das es gut wäre, wenn sie dich so sehen. Nichts machen wir, ich bring sie gleich noch auf ihre neuen Zimmer und erläutere ihn ihr neues Leben weit ab vom Luxus, den sie gewohnt sind." Beantwortet er ihre Frage.
"Muss ich dann auch so ein Band kaufen?" Fragte sie ihn.
"Nicht unbedingt. Du wirst in den Hausregeln erwähnt, allerdings kann ich das natürlich ändern. Bin gleich wieder da und übrigens der Raum hat Ähnlichkeit mit dem Schrank und ist jetzt für dich freigegeben" sagte er mit einem Zwinkern und teleportierte sich zu Sophie und Penny. Sobald er im Raum war, gab er die Zeit wieder frei.
Offensichtlich hatten die beiden eine ähnliche Behandlung von Velvet bekommen, wie Velvet selbst.
Er löste ihr Ketten, beide waren zu kraftlos, um irgendwas zu sagen, deshalb entschied er sich, die beiden in einen der neuen Wohnung zu teleportieren.
"Das wird euer neues zu Hause werden, ihr werdet hier leben und ab sofort für mich arbeiten." Informierte er sie und gab auch ihnen je eine Maske. Dann erklärte er ihnen, was es für sie bedeutete. Sie erfuhren, dass sie die Maske aufziehen mussten, sobald sie die Wohnung verließen und dass sie für jeden, der ein Band mit ihrem Namen trugen, zur Verfügung stehen mussten. Außerdem wurden sie das Gelände nicht verlassen können. Wann sie mit Philipp sprechen konnten, wollte er noch nicht konkretisieren.
Die beiden kam kaum mit, allerdings verstand Sophie das es nichts Gutes hieß ihr Plan war voll nach hinten losgegangen.
Aber beide wussten, dass er das Recht dazu hatte. Er schmunzelte, da sie noch nicht mitbekommen hatten, dass sie keine Kleidung in der Wohnung hatten. Und verschwand dann aus dem Zimmer.
Sobald er raus war, teleportierte er sich zurück zu Velvet. Sie hatte sich eine Dusche und einen Bademantel besorgt und saß jetzt, mit nassen Haaren und trug nur den Bademantel, auf dem Bett.
Was jetzt?
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Die was wäre Wenn-App
Die ist meine erste Geschichte, inspierte durch viele Englischsprachige Geschichten von CHYOA, der Titel und die Basis der Geschicht liegt auf der Geschicht "The "what if" machine" von "Curious one"
Eine App die alles verändern kann. Wer mitschreiben möchte kann dies gerne tun. Story ist Public, allles innerhalb der CHYOA Regeln ist erlaubt. This is my first story, inspired by many English language stories from CHYOA, the title and basis of the story is based on the story "The "what if" machine" from "Curious one" An app that can change everything. Anyone who would like to contribute is welcome to do so. Story is public, everything within the CHYOA rules is allowed.
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Updated on Mar 11, 2024
by C_Que
Created on Sep 24, 2019
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